Beiträge von kc85
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Nachdem am Wochenende wirklich mieses Wetter war, habe ich heute morgen, im Rahmen des Wechsels von Winter- auf Sommerreifen, auch die Bremse vorn getauscht.
Ist ja ein Kinderspiel beim ASX und dauert je Seite nur ein paar Minuten.
Mal sehen, ob die neue Bremse auch wieder 100.000km schafft. Die neuen Michelin Primacy 4 fahren sich auch sehr schön. Jetzt kann es Frühling werden.
kc85
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Die Scheiben lägen sogar noch innerhalb des Verschleißmaßes, sind nicht riefig und wären locker noch für einige Tausend Kilometer gut. Aber wenn die Beläge wieder so lange halten, sind die Scheiben doch vorher rum. Also mache ich die Scheiben halt gleich mit.
kc85
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Nachdem der TÜV mir bei der HU im letzten Jahr die Bremse vorn bei 93.000km als langsam tauschwürdig anempfohlen hatte (HU gab es trotzdem ohne Mängel), sind die Bremsebeläge vorn jetzt, ein Jahr und noch mal 10.000km später, doch mal fällig. Rechts hört man den Verschleißanzeiger quietschen.
Also neue Bremsscheiben und Beläge für vorn bestellt (erstaunlich günstig, trotz Markenware). Am Wochenende werde ich tauschen. Etwas über 103.500km mit der ersten Bremse und überwiegend im Mittelgebirge sind nicht so übel.
kc85
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Äh, PSA hat doch nix mit Renault-Nissan-Mitsubishi zu tun.
Groupe PSA war Citroën, DS, Opel, Peugeot und Vauxhall. Die Groupe PSA bildet seit Januar zusammen mit Fiat Chrysler Automobiles den Stellantis-Konzern.
Zur Zukunft des Outlander ist noch nichts in Stein gemeißelt: Interview mit Werner Frey.
kc85
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Kommt sehr auf den Reifen und dessen Profil an. So pauschal ist die Aussage nicht haltbar.
kc85
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Ich bin Laternenparker, habe aber keine ähnlichen Probleme. Meine Spiegel haben bisher bei jedem Wetter reibungslos ausgeklappt.
kc85
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Ich fürchte, das wird nichts werden. Seit dem letzten Facelift gibt es laut Zubehörkatalog nämlich keine Kotflügelverbreiterungen zum Nachrüsten mehr. Und dem Modell ohne Verbreiterungen ab Werk fehlen die Befestigungspunkte (rechteckige Löcher in Kotflügelkante und Stoßstange) für die originalen Verbreiterungen.
Ob die nachrüstbaren Verbreiterungen (Teilenummer MZ314752), die bis zum 2019er Modelljahr angeboten wurden, beim 2020er ASX passen (die werden anders als die ab Werk verbauten befestigt), kann ich leider nicht sagen. Wegen der deutlich geänderten Front könnte es sein, dass die eben nicht passen und daher auch nicht mehr angeboten werden.
Der Händler sollte das eigentlich wissen oder zumindest abklären können.
Wenn die alten Nachrüst-Verbreiterungen nicht auch am neuen Modell verbaut werden können, wirst Du mir der Optik leben müssen oder doch auf Klebeteile aus China setzen müssen.
Ohne die Verbreiterungen darf man die originalen 18er tatsächlich nicht verbauen.
kc85
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Die klassischen Mitsubishi-Gene halt: Technisch nix besonderes aber solide.
Wer von einem Auto vor allem unaufgeregte Zuverlässigkeit und Langlebigkeit erwartet, ist hier genau richtig.
kc85
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Genauer: Die müssen nach ECE87 gekennzeichnet sein (E plus Ländercode, z.B. E1 für Deutschland) und RL (Running Light) muss drauf stehen.
kc85
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Geeignete TFL-Modelle gibt es im Dutzend und in allen möglichen Geschmacksrichtungen auf den üblichen Plattformen. 1:1 die gleichen wird man kaum noch finden.
Ich würde die alten Dinger erst einmal demontieren und schauen, wie es drunter aussieht. Dann ein paar auswählen, die passen und dir optisch zusagen und die ggf. alle vorhanden Löcher verdecken - fertig.
kc85
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Wenn möglich würde ich immer versuchen, das im Original nachzurüsten. Ist halt die Frage, ob das so einfach geht.
Ich habe das schon mal an 2 Opel Astra gemacht, da war das recht einfach. Lenkstockhebel ersetzt, einen Pin vom Motorsteuergerät und den Kupplungsschalter nachverkabelt, bei Opel dann freischalten lassen - fertig.
Man müsste abklären, ob im ASX alles schon vorverkabelt ist und was man nachrüsten müsste (ggf. aus einem Unfallauto). Viel kann da nicht fehlen.
kc85
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Klingt alles nach einem schlecht reparierten Unfallschaden (Klappe passt nicht, Wasser in den Leuchten, ...)
Habe noch keinen ASX mit Wassereinbruch in den Leuchten gesehen. Normal ist das nicht.
kc85
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An allem was solider ist also so eine Schlaufe, haut man sich früher oder später die Rübe an.
kc85
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Was mir gerade noch einfällt: Meine jüngste Tochter ist gerade mal 1,51m groß und selbst die bekommt (auf den Zehenspitzen) die Heckklappe zu.
So viel kann da doch bei 1,57m nicht fehlen, selbst bei wirklich kurzen Armen.
kc85
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Ach ja, drauf achten das die Schlaufe so stabil ist, dass die nicht einfach runterhängt. Sonst klemmt man das Ding jedesmal ein.
Ich habe damals einfach einen Rest dünnen, grauen Teppichbelag (den allerbilligsten aus dem Baumarkt) einmal umgeleimt und daraus die Schlaufe gemacht. Das Ding war dann schön steif und zeigte nur bei geöffneter Klappe nach unten, bei schließender Heckklappe dann aber nach vorn. Einklemmen kein Problem.
kc85
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Ein Stück Riemen/Gurt aus einem robusten Material nehmen und zur Schlaufe legen, Loch durch und möglichst mittig an der Heckklappe, z.B. direkt am Heckklappenschloss, verschrauben.
Hatte ich so jahrelang an einem Hyundai Accent X3, mangels Griffmulde innen. Hat bestens funktioniert.
kc85
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Werner Frey hat ein Interview gegeben und darin ein paar Infos zur Mitsubishi-Zukunft gucken lassen.
Die neuen Modelle auf Renault Basis sollen im B-Segment angesiedelt werden und Anfang 2023 kommen. Es wird eine Limousine und ein SUV basierend auf der Clio/Captur-Plattform geben. Das SUV soll dabei quasi den ASX beerben, die Limousine des Space Star. Die Modelle sollen optisch und technisch deutlich die Mitsubish-Gene erkennen lassen - was auch immer das bedeutet.
Der Outlander Plug-in-Hybrid bleibt, es werden 7.000 verkaufte Autos im Jahr angepeilt. Beim Eclipse Cross Plug-in-Hybrid sollen es 10.000 werden.
Dazu arbeitet man parallel daran, den neuen Outlander doch noch nach Europa zu bekommen. Entscheidung dazu möglicherweise schon in Kürze.
Auch für den L200 versucht man, eine Zukunftslösung zu finden. Das aktuelle Modell bleibt erst mal im Programm.
kc85
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Was heißt denn "macht im Winter Probleme"? Bei -3 Grad oder eher bei -20 Grad, so wie letztens die eine Woche?
Wenn das nur sporadisch und nur bei großer Kälte auftritt, dann hat es die Werkstatt nun einmal nicht leicht, so einen Fehler zu finden (zumal wenn es keine typischer Fehler ist). Und im April werden wohl kaum Bedingungen herrschen (Minusgrade), die eine Fehlersuche erleichtern.
Da hilft in dem Fall auch keine Fristsetzung. Man müsste das Auto für eine gezielte Fehlersuche wohl in eine Kältekammer stellen.
So bleibt der Werkstatt nur Schulterzucken oder Teiletauschen auf Verdacht. Aber wie soll man im Anschluss testen, ob der Fehler tatsächlich weg ist, wenn man die Bedingungen nicht simulieren kann?
Ich würde erst mal weiterfahren und beobachten, ob die Temperatur wirklich einen Einfluss auf das Auftreten des Fehlers hat. Wenn dem so ist, sollte bis zum nächsten Winter eh erst mal Ruhe herrschen.
kc85