Hat das jemand von Euch auch schon beobachten können, oder ist es eine "Krankheit" des neuen Modells? Egal zu welcher Tageszeit beschlagen die Nebelscheinwerfer und man bekommt das nur durch´s Einschalten wieder weg. Es dauert aber nicht lange und der Beschlag (leicht milchig) ist wieder da. Tropfen bilden sich nicht, sollte man das trotzdem reklamieren?
Postet doch mal Eure Erfahrungen, bitte.
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Hallo,
wenn Du die Feuchtigkeit im Scheinwerfer nicht entfernst, beschlägt es immer wieder.
Das einschalten des Scheinwerfer führt ja lediglich dazu, das die Feuchtigkeit verdunstet. Die Feuchtigkeit schlägt sich aber nach Abkühlung an der kältesten Stelle, das ist nun mal das Glas, wiederum nieder. Ein unendlicher Kreislauf.
Also Feuchtigkeit mit einem Lappen aufnehmen, oder bei geöffnetem Scheinwerfer mit einem Heissluftfön trocknen und die Dichtung des Scheinwerfers kontrollieren.
Ansonsten ab zum
!
Desaster -
Dann denke ich mal: bei einem 14 Tage alten Auto ist das gleich ein Thema für die Werkstatt. Sollen die das trocknen, wenn sie die AHK anbauen. Steht schon mit auf der ToDo Liste....
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Hallo,
das habe ich bei unserem ASX leider auch bemerkt (Modell 2011) ...
War aber noch nicht beim deswegen. Werde demnächst auch nachsitzen müssen - spätestens bei der 2. Inspektion im April.
Grüße,
White Beauty -
Antwort der Werkstatt (allerdings nur von dem Mann, der die Rep-Termine vereinbahrt): "Jaaaaaa, das hat grad mit den niedriegen Temperaturen zu tun (musste ich schmunzeln). Darauf ich: ach guck, und warum haben dann alle anderen Fahrzeuge, die an der Strasse zum Verkauf stehen, keine beschlagenen Nebellampen? Darauf er wieder: "die stehen ja nur kalt. Bei Ihnen müßte demnach ein ständiger Temperaturwechsel stattfinden....."
Was für ein Schmarrn. Auf meinen Vorschlag: in der beheizten Werkstatt öffnen und austrocknen lassen, danach wieder verschliessen, wollte er sich nicht einlassen.
"Es kommt immer mal ein Ing aus Japan
vorbei (Mitsu Deutschland). Wir werden mal Fotos machen und ihm die zeigen."
Mir fällt dazu nur ein:
Allerdings weigere ich mich innerlich, mich selbst unter das Auto zu legen. Ist ja im Moment auch nicht so einfach.
Andere Hersteller hatten am Beginn der Klarglasscheinwerfer Reihenweise diesen Effekt, bis hin zur Tropfen- und Moosbildung im Scheinwerfer. Viele Autobesitzer haben daraufhin Eigeninitiative entwickelt und für einen Luftaustausch im Scheinwerfer gesorgt und Ihre Erfahrungen in diversen Foren gepostet. Aufgebohrt, kleine Ventile eingebaut etc. - ob das bei den tief liegenden Nebellampen sinnvoll ist wage ich aber zu bezweifeln.
Fakt ist - und da hat Desaster ganz recht - die Warmluft dehnt sich aus und drückt die Feuchtigkeit nach oben. Kühlt die Lampe ab, dann sammelt sich das Kondensat an der kältesten Stelle, dem Glas....
Ich werde im Frühling mal nach den Belüftungsöffnungen suchen, die heutzutage jeder Scheinwerfer hat.