Beiträge von skorpionx

    Ansonsten kommt bei mir auch immer eine dünne Schicht Kupferpaste zwischen Scheibe und Nabe, dann rostet da nichts fest.

    Du hast recht. Dort wo Stahl auf Stahl kommt ist die Kupferpaste O.K.. Vorsicht ist nur

    geboten (soll man die nicht verwenden..).bei Kontakt mit Leichtmetallen wie Alu und ihren

    Legierungen. Kupfer hat als „edles“ Metall ein Redox- potential von 0,35 Volt, Aluminium ist mit -1,66 V. Kupfer kann unbedenklich mit Blei und Edelstahl kombiniert werden. Ein Zusammenbau mit Aluminium ist dann unproblematisch, wenn das Aluminium durch Beschichtung oder Anodisierung eine elektrisch nicht leitende Oberfläche besitzt.

    Ich will die Sache nicht ohne Antwort lassen. Es ist ein Jahr vergangen und und in

    der Zwischenzeit mein ASX hat die Prüfung bei TÜV mit der besten Note für Bremsen bestanden.

    Ich habe auch die Sache mit Jemanden der bei einem großen Dienstleistungsbetrieb seit

    Jahren nur im Bereich von Autobremsen arbeitet besprochenen. Er hat meine Vorgehensweise

    bestätigt. In meinem Fall war Rost der die einfache Demontage von den alten Bremsscheiben

    beschwert. In diesem Fall Verwendung von einem Abzieher (was zeigte meine Erfahrung...)

    ist zwecklos . Zuerst vorsichtig abklopfen (von hinten) Bremsscheibe bei demontierten Rad.

    Danach das Rad wieder montieren mit dem richtigen Abzugsmoment für Radschrauben.

    Dann wider von vorne mit dem Klopfen. Bei mir hat das funktioniert. Warum? Das lasse Anderen

    die logisch denken erklären... Ich kann mir auch vorstellen nur eine Autofelge ohne Reifen

    als ein Hilfswerkzeug dazu zu benutzen. Wichtig ist bei Bremsscheiben Wechseln nach

    kurze Fahrstrecke Radschrauben nachziehen.

    Jetzt kam auch die Zeit um Bremsscheiben zu wechseln. Kilometerstand: ca. 71500.

    Aktuelle Bremsscheibendicke: 24.8mm. Verbrauch von neuen Scheibe (26mm) beträgt 1.2mm.

    Bis Mindestdicke (24,4mm) könnte ich noch ca. 20 Tausend km. fahren.

    Auto Rad runter, Bremssattel (Schlüsselweite 14 mm) und Bremssattelhalter (Schlüsselweite 17 mm) abmontiert.

    Dann muss die alte Bremsscheibe runter. Müsste... Auf YouTube Filmen

    sieht die Sache einfach und schnell: klopfen in Scheibe und drehen und die Sache ist erledigt.

    Klopfen ohne Ende und ohne Erfolg...Auch Vorspannung mit Abzieher ( zweiarmig...) brachte

    keinen Ergebnis. Verrostete Stelle klebte so stark (reichlich habe ich auch Rostlöser gesprüht...) .

    Dann nach Überlegung kam eine Idee...Vielleicht kam es zu Verkantung... Das Rad habe ich wieder

    montiert, Schrauben nachgezogen. Das Rad runter, klopfen und... die Bremsscheibe war gelockert.

    Das hat sich auch bei dem zweitem Rad bestätigt. Also in einem Zyklus: klopfen, Rad montieren,

    Rad runter und wieder klopfen…Neue Bremsscheiben (von ATE, die haben auch Spuren von Auswuchtung...) und

    andere Bremsenkomponente habe ich montiert. Die Sache war

    voll gebracht. Anzugmomente in Nm: Führungsbolzen 44 +/- 5, Sattelschrauben 100 +/- 10.

    Meine neue Idee: Vorspannen mit Abzieher und klopfen mit einem pneumatischen Bohrhammer

    in der Mitte... Vielleicht wird die Übertragung von Energie auf die verrostete Stelle effektiver?

    Ich will daraus keine Wissenschaft machen. Ich will nur Fehler vermeiden. Ich habe

    schon die Bremsbelege vorne in meinem ASX gewechselt. Die alte waren noch etwa

    2,5 mm dick(die Grenze 2mm). Die Bremsscheibe Dicke beträgt noch 25 mm (die Grenze 24,4 mm).

    Nach meine Berechnung darf ich noch 30 Tausend km fahren. Ich hatte auch vor

    Bremsbelege Hinten zu wechseln. Bremsbelag Hinten war noch 6 mm dick (neu 10 mm und

    die Grenze 1,5mm). Bremsscheiben hinten haben fast keine Verbrauchsspuren.

    Hinten müssen die Kolben gleichzeitig auch gedreht werden beim Zurückdrücken.

    Die Drehrichtung auf der rechten Seite im UZG. Wie ist die Drehrichtung auf der linken Seite?

    Für die Schmierung von Bremssattel Führungsbolzen werde ich nicht Plastilube verwendet.

    Die Bolzen beim rein-schieben gehen durch Gummimanschette und geben auch eine

    „Ladung“ vom Plastilube an Gummi.

    Plastilube vom ATE darf nicht auf Gummi Teile kommen (steht das auf der Verpackung).

    Also Plastilube darf man nicht für Schmierung von Bremssattel Führungsbolzen verwenden!

    Ähnlich sieht das für Keramikpasten. Es gibst dazu viele negative Meldung im Netz.

    An einem russischen Forum habe ich eine Kopie von offiziellen Warnung von

    Liqui Moly gesehen. Die Firma auf Etiketten von neuen Produkten davon warnt, was

    vorher ausdrücklich zugelassen hat. Die beide Produkten sind nur dafür um das Quietschen

    von Bremsen zu verhindern.

    Ich stehe kurz vor der Erneuerung von Bremsbelägen in meinem ASX Mitsubishi.

    Recherchen im Netz haben mich verwirrt... Als nächste kommen die Fragen auf

    Autowerkstätte.Antworten: „wir nehmen dazu auch Keramikpaste“ oder „wir nehmen

    ganz üblichen Schmierstoff mit Graphit“.

    Im Manuel von meinem Auto wird dazu Schmierstoff Niglube RX-2 empfohlen.

    Charakteristik: „Lithium soap, Tango, Buttery, Excellent compatibility with rubber“

    Leider habe ich keinen Lieferant in Deutschland gefunden.

    Dann habe ich auf eine Alternative für Hoch Temperatur Schmierstoff gesucht.

    Meine Ergebnisse:

    1. Liqui Moly LM 50 LITHO HT (temperatur von -30 bis 160 Grad (kurz bis 200))
    2. Hoch Temperatur Fett E-Coll (temperatur von -30 bis 180 Grad (kurz bis 200))
    3. Promat (temperatur von -30 bis 160 Grad)


    Ich habe mich für Liqui Moly Produkt entschieden. LM50 ist dasbHochleistungs-Lithium-Komplex-Seifenfett und Liqui Moly Marke bedeutet auch etwas für mich.

    Manche empfehlen dazu auch Silikonfette. Ob das O.K. Ist, kann ich nichts dazu sagen...

    Meine Winterreifen werden auf Stahlfelgen montiert und die müssen neue
    Sensoren (neue ID – Namen) haben und die müssen neue angelernt werden.
    Übrigens bei Sensoren von Mitsubishi ist die Batterie eingegossenen (nicht zum Wechseln)

    Seit zwei Wochen besitze ich einen neuen ASX (Diesel, 150 PS). Seitdem beschäftigt mich
    auch das Thema RDSK. Als ich das neue Auto aus einem Autohaus in Frankfurt abgeholt
    habe blinkte schon die Meldung RDSK. Ich wurde beruhigt, dass nach weniger Kilometer
    die Sensoren angelernt werden. Das passierte aber nicht (so wäre es bei einem Ford, die
    Hausmarke vom Autohaus...).Am nächsten Tag besuchte ich Mitsubishi Werkstat in meinem
    Heimatstadt. Die RDSK System wurde angelernt. Ich habe nicht zu viele Infos vom System
    aber versuche ich etwas Licht im Dunkel zu bringen. Manches sind nur meine Vermutungen und
    bitte eV. um die Richtigstellung....
    Jeder RDKS Sensor besitzt eine mehr stellige Nummer: ID. Dieser ID ist ein „Name“ über den
    Bordcomputer einen Sensor nach Daten fragt. Dieser eindeutige „Name“ muss dem
    Bordcomputer bekannt werden durch Anlernen. Ein Sensor darf nur mit Daten antworten,
    wenn in der Frage auch diesen Name (ID) enthalten war. Die Antwort vom Sensor muss
    auch (Sicherheit!) den Name enthalten ( … Ich Sensor mit Nr.....). Die Sache mit dem ID
    ist auch wichtig wegen Störungen von Nachbarfahrzeugen (beim Anlernen darf kein anderes
    Auto in der nähe sein – Info aus der Werkstatt) . Leider sind Protokolle für Datenfluss beim
    verschiedenen Automarken verschieden (es gibt aber auch Überschneidungen...).
    In Europa (auch in Kanada) arbeiten Sensoren auf Frequenz 433 MHZ, in USA 315 MHZ.
    Empfänger kann nicht Richtung von den ankommenden Daten unterscheiden, aber
    das kann der Bordcomputer durch Zuordnung zu ID. Auf die Anzeige kommt nur die Meldung
    dass Luftdruck in einem Reifen nicht O.K. ist. Das ermöglicht das um-montieren Vorne-Hinten
    von Autoräder ohne falschen Fehlermeldungen danach. Im ASX kann man zwei Sätze von
    Räder (Sensoren) anlernen – Sommerreifen und Winterreifen. Diese Ummontage muss man
    dem Bordcomputer danach bekannt machen. In der Werkstatt habe ich Info bekommen, dass
    keine Angabe über die Größe vom Druck gemacht werden, also die Druckgröße wird von
    der Automarke abgeleitet (2.2 Bar beim ASX...?). Bei 16 Zoll Winterreifen soll der Luftdruck
    2.4 Bar betragen. Auch beim Anhängerbetrieb sollte der Druck größer (bis 2.6 Bar) sein.
    Wie wird das durch Bordcomputer bewältigt? Wird nur diesen unteren 2.2 Bar Wert überwacht
    und nach oben nur diesen 2.6 Bar? Jetzt bin ich bei der Suche nach günstigen RDKS Sensoren
    für meine Winterräder. Sensoren von Mitsubishi sollten 100€ pro Stück kosten (Info
    von der Werkstatt). Es gibt auch andere Sensoren die für ASX passen würden?
    Man findet auch Sensoren die programmierbar sind. Was sagt Ihr dazu:
    http://www.myobd2.de/wholesale…1hLpwoGjsYok1caAjJ08P8HAQ