ZitatWeil das Streufahrzeug abzustürzen drohte, musste es zunächst von einen Lkw-Abschleppdienst und die Feuerwehr Lauterbach gesichert werden bis es dann mit Hilfe eines Kranes geborgen werden konnte.
Beiträge von Gladstone
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Ich wohn aber im tiefsten Süden, da sind wir Glatteis und überfrierende Nässe gewöhnt. Aber nicht in der Größenordnung! Das war definitiv eine Premiere.
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Kannte ich ja in der extremen Art nur von Bildern und Videos - war gestern noch bei Bekannten und bin gegen 2.oo Uhr in der Nacht aufgebrochen. Vor der Tür hätte es mich das erste mal fast hingesetzt, eine 2mm starke Eisschicht überzog den Vorhof. Brauchte schon rund 10min zum Auto, sobald es abschüssig wurde, ist man gerutscht. Stehend. Und dann das Auto erst einmal von Eis befreien müssen, da dort ebenfalls überall eine 2-3 dicke Eisschickt drauf war - da war auch nichts mit kratzen. Winterpaket sei Dank! Erstmal alles angemacht, was leuchtet. Sitzheizung, Scheibenwischerheizung, Außenspiegelheizung, Rückfenstheizung, Seitenfensterheizung ... usw. usw. Nach rund 20min war das Eis so angetaut, das man großflächige Eisschollen herausbrechen und wegwerfen konnte. Die Heimfahrt war dann dementsprechend, Untersetzung rein und im ersten Gang ohne viel Gas durch die Gegend gezwuckelt und die Heimroute so gelegt, das kein abfallendes Straßenprofil gefahren wird. Denn selbst auf einen flachen Ebene mit 7km/h ist das Fahrzeug bei zaghaften Bremsen 5-10m gerutscht. Das ganze hatte eher was von Schlittschuhlaufen.
Zu meiner Wohnung gehts einen recht steilen Hang hinauf und da wäre ich ohne Allrad definitiv nicht hochgekommen. Der Fori ist im ersten Gang über alle vier Räder schiebend gemächlich hinauf gekraxelt, aber man hat schon gemerkt, da war nichts mit Grip und ist auch ständig nach links oder rechts abgedriftet.
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Aus dem Subiforum:
Haben will!
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Das ist bei meinem Subi auch so. Wenns richtig kalt ist, ist die Drehzahl frisch nach dem anmachen deutlich erhöht, so um die 2.000 Umdrehungen. Und wenn dann natürlich noch Sitzheizung, Scheibenwischerheizung, die Fensterscheibe hinten, Klima und der restliche Heizkram des Winterpakets angehen, wird er das wohl wahrscheinlich auch brauchen
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Kleines Update: Habe nun die FIN und konnte daher den KM-Stand bestätigen, BJ ist 2006. Austausch wird nun vorgenommen, zumal das Austauschgetriebe wieder 2 Jahre Garantie hat.
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Ist bei vielen so, inkl. mir, das der Autoverkauf selten rational und vielmehr emotional entschieden wird. Rational könnte ich wohl einen alten Galant BJ98 fahren, der würde mir locker für alles reichen. Mit ein bisschen Rostvorsoge und Pflege wäre das die günstigste Art Auto zu fahren. Verbrauch um die 7l für den 2.0er, günstige Steuer/Kasko-Einstufung, Kaufpreis 2000-3000€ für ein gepflegtes Exemplar, wo man vielleicht noch mal 500€ reinsteckt. Jährliche Wartungskosten 200-300€ und den könnte man locker noch 10 Jahre fahren. Aber wer will denn das
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Nunja, Modellwechsel alle sechs Jahre ist ja mittlerweile fast typisch - VW haut ja noch zügiger seine Überarbeitungen raus. Preisverfall bei den Koreaner ist so oder so schon recht happig, ich glaub, ich da spielt der vorgezogene Modellwechsel dann keine Rolle mehr. Als Endkunde nervts mich natürlich trotzdem, weil a) die Fahrzeuge natürlich deutlich an Zuverlässigkeit verlieren. Typischerweise braucht es 2 Jahre, bis die die Kinderkrankheiten draußen sind, ab dem Facelift kann man eigentlich bedenkenlos zugreifen und b) ist es noch nerviger, ein "altes" Modell zu fahren. Das war auch der Grund, warum ich mir einen alten Forester SG geholt hab, ausgereift und gut, nicht mehr ganz taufrisch, ergo außerhalb dieses Modellwechsel-Zirkuses. Privatkunden fahren ihre Autos ja ohnehin immer länger.
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Wie üblich hanebüchener Vergleich, aber schon wegen der tollen Bilder von Nicolaus Otto und Rudolf Diesel durchaus lesenswert.
http://www.autobild.de/artikel…zehn-klassen-3771686.html
Allerdings gebe ich der AB insofern recht, das die neuen turbogeladenen, niedrighubigen Ottomoren wirklich toll sind. Zwar immer noch einen ganzen Sackkaren weniger Newtonmeter auf der Achse als die Diesel, aber agil, sprizig und sparsam - und am allerwichtigsten, ganz ohne nervigen Partikelfilter. Ergo, für Kurzstreckler ist und bleibt der Benziner die erste Wahl, und für Langstreckler der Diesel. Klare Verhältnisse und weniger eine Geschmacks als eine Frage der Notwendigkeit.
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Modellpflege beim ASX ist schon durch, der GA0 wird seinen Jetfighter-Grill also behalten, für den ASX II bin ich mir relativ sicher, das er keinen mehr haben wird. Aber das ist ja erst (frühstens) in 2016 der Fall.
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Sodele, nach dem ich mich durch 890 Zeilen Quellcode gemüht habe, sollte das Problem behoben sein. Ggf. mit Aktualisieren das neuste CSS vom Server laden lassen.
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Nunja, was man wohl derzeit anhand der Verkaufszahlen sagen kann, dass der ASX in Europa prächtig läuft und in den USA mäßig. Da läuft der Outlander noch schlechter, aber die haben einen anderen Geschmack. Der neue Outlander III wird ja gerade nochmal umfangreich und sorgfältig für den USA-Markt vorbereitet, was auch den verspäteten Marketlaunch-Termin erklärt und wie wichtig der Outlander III für Mitsubishi USA ist.
Verkaufszahlen Mitsubishi USA 2012
Mitsubishi Outlander II 7750 Units (dropdown from 12,500 units)
Mitsubishi Outlander Sport (ASX) 12,688 Units
Mitsubishi Total 57,790 UnitsNur mal zum Vergleich
Verkaufszahlen USA Subaru 2012
Subaru Forester III 76,196 Units
Subaru Outback 117,553 Units
Subaru Total 336,441 UnitsUnd das am Rande, vom nur in den USA erhältlichen Endeavor hat Mitsubishi jahrelang 30,000 Units verkauft. Das war quasi so ne Mischung aus Outlander und Pajero Sport. Welten entfernt von den jetzigen Sales.
Verkaufszahlen 2002
Mitsubishi USA 345,111 Units
Subaru USA 180,020 UnitsDa muss man nicht lange überlegen, wohin die Mitsu-Kunden abgewandert sind. Verfehlte Markenstrategie, Daimler-Chrysler sei Dank.
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ASXellent,
wie hoch war denn die Reisegeschwindigkeit?Gladstone, so weit weg liegt da der Subaru auch nicht, wenn du um die 100kmh fährst sollten 8 liter drin sein auf Langstrecke, nur wird ASXellent wahrscheinlich 140kmh aufwärts gefahren sein
Ich brauch mit meinem 2002er Benziner Santa Fe jedenfalls nicht mehr als 7 Liter bei Tempo 100 auf der Bahn und das Auto ist ne Ecke größer und schwerer.
Klar, mit 90km/h und abschüssigen Gelände schaffe ich sogar 6.9 Liter!
Aber man muss auch einfach sehen, das zwischen den Motoren eben Jahrzehnte liegen. Der im Fori verbaute Boxer ist uralt, dafür ausgereift und robust. Vorher rostet der Wagen weg, bevor der Motor hops geht. Da wurden schon Boxer mit astronomischen KM-Ständen über 600.000 km bei Mobile gesichtet.
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Von dem Verbrauch träum ich nur
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Ich will den V8 4.7L
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Ich hab es schonmal geschrieben, mein früherer 4WD habe ich in 5 Jahren höchsten 2mal wirklich gebraucht. Alles andere waren Testfahrten und Schneehaufen als Parkplätze aus Übermut - was auch prompt mal einen neuen Kotflügel kostet.
Naja, das ist natürlich die Wahrheit. Ging mir mit meinem Outlander I auch nicht anders, in den fünf Jahren hab ich Allrad vielleicht eine Handvoll mal gebraucht und da wäre es wahrscheinlich auch ohne gegangen, weil man dann einfach anders oder gar nicht gefahren währe. Ein guter Fronttriebler mit guten Reifen reicht für den Winter dicke. Ganz anders siehts aber mit den heckgetriebenen Dickschiffen aus Stuttgart und München aus - nie wieder ohne Allrad! Was bin ich mit dem Edelbenz an Steigungen hängen geblieben, das war nicht mehr feierlich, während man von alten Golfs überholt wurde. Und was meinen Fori betrifft: Im mittelschweren Geländeinsatz mit einer Tonne Frischholz am Haken über matschige Feld- und Waldwege, teilweise Rückegassen, da will ich auch keinen Allrad mehr missen. Aber das ist auch ein spezielles Arbeitsumfeld und da macht der Allrad Sinn!
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Na, die Zurückgänge wundern mich nicht wirklich. Auf Europa rollt ja eine riesige Absatzschwäche zu ("In der Europäischen Union sank die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im November den 14. Monat in Folge - um 10,3 Prozent"), nur China/USA laufen prächtig. Das erklärt auch die Probleme der eher Kontinentaleuropa fokussierten Brands wie Opel, PSA und Renault. Frankreich/Spanien mitunter mit einem Minus von 20-30% auf dem Neuwagenmarkt, das schlägt nach den gewaltigen Rabattaktionen, die insbesondere die Koreaner in den letzten Monaten so gefahren haben, nun eben mittlerweile auch in Deutschland deutlich durch.
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Würde mich ja freuen, wenn Mitsubishi noch einen 2.0er Benziner mit Allrad bringen würde - da der 1.6er aber Hauptsächlich die Rolle des Flottenverbrauchsenkers spielt, ist damit wohl nicht zu rechnen. Überraschend finde ich, die niedrige Quote des Allrads. Übrigens verkauft Mitsubishi fast soviele ASX wie Subaru überhaupt Autos in DE
- Forester: 5004
- Supa Suba Subarum: 9457
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Glatte 18.000€ ist echt mal eine Kampfansage. Der kleine 2WD-Asx-Benziner fängt bei 19.000€ Listenpreis an und bisher waren die PSA-Brüder stets eine guten Steinwurf teurer als die Mitsus (siehe 4008 ). Allerdings steht dem PSA-Konzern, nach hörensagen, wohl das Wasser bis zum Hals - was wohl auch erklärt, warum man nun ein eigenes "SUV" ohne Allrad auf den Markt wirft. Allerdings dürfte das den eh schon nicht guten 4008-Verkaufszahlen nun vollends das Wasser abgraben.
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http://www.autobild.de/artikel…fe-vergleich-3769088.html
Interessanter Artikel, trotz (auf dem Papier!) schwächsten Motor satte 9,9 Sekunden Beschleunigung und damit schnellster, bei geringstem Durchschnittsverbrauch (7l und damit knapp einen ganzen Liter weniger als die anderen). Ansonsten die übrigen Nörgeleien von "er federt zu hart" (bei einem Audi wäre das sportlich knackig, die komfortablen Subis werden hingegen immer als zu weich und unsportlich getadelt, ich glaub, das kann man den Redakteuren auch nicht recht machen), Ausstattungsnörgeleien wegen Reifendruckkontrolle und Einparksensoren (ist ja Ausstattungssache, und das obwohl die hochgelobten Zubehörlisten-VAG-Könige nur das notwendigste serienmäßig haben).
Hyundai wird wegen Ausstattungspaket "mit deutlichem Abstand" Testsieger. Wer zwischen den Zeilen liest, kommt wohl nicht umhin, das Mitsu mit dem neuen Outlander einiges richtig gemacht hat. 550l Gepäckvolumen, 600kg Zuladung, 2t Zuglast und das mit dem schnelleren und sparsameren Motor bei ebenso satten 200kg Mindergewicht zum restlichen Testfeld? Ausstattung kann man schließlich zubuchen - immerhin war der Outlander III in der gewählten Konfiguration sogar noch der günstigste im Testvergleich. Wenn mir jetzt nur noch die Front gefallen würde ...