...das was ihr wollt, eine Garantie auf dem Motor vom Hersteller, nach dem "nachträglichen" Einbau vom Chip-Tuning ist illusorisch.
So etwas wird es nicht geben.
Beiträge von 19E-299
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....so, kommt hier nie zu einem Chip!
Ich kann euch versprechen, dass MM ein Freigabe nicht geben wird, egal wer der Hersteller ist. (zumal das Ölverdünnungsproblem noch nicht gelöst ist!!)
Wer also einen Chip haben will, kauft sich einen von einem namhaften Hersteller und baut ihn sich ein. Viele Chip-Hersteller bieten auch eine Motorgarantie an, die man auf Wunsch zum Chip dazu kaufen kann.
Somit hat man bei MM keine Garantie dafür beim Chiphersteller.Ich habe jetzt 56000km auf dem Tacho, fahre schon seit 22000km mit einem Chip.
Behandle den Motor genau, als hätte er keinen, d.h. ich setze mich rein und fahre los. Selbst lange Vollastfahrt (Verfolgung X3 oder Q5) auf der Autobahn sind kein Problem.
Und ich baue ihn nie wieder freiwillig aus. -
...sehr gut Oxebo....!!!
ich würde an Stelle von "Warmlaufzeit" es mit einer erhöhten Reibung und Reibungsverlusten beschreiben... eine höhere kinematische Viskosität des Öles, geringere Bauteilspaltmaße usw......über die Brücke der Erklärung mit der härteren Gummimischung will ich nicht gehen, da härter Stoffe einen geringeren Rollreibungswiederstand haben (Stichwort Microverzahnung von Oberflächen).
Aber das Profil hat einen entscheidenden Einfluß auf die Rollreibung des Reifens... und Sommerreifen haben ein anderes Profil als Winterreifen... -
....ein Luftüberschuss ist ein Luftüberschuss auch wenn der beim Beschleunigen "klein" ist und bei konstanter Drehzahl größer wird....
Warum sollte die "Verbrennung" bei einem Dieselmotor, wenn er kalt ist, schlechter sein, das ist aber auch ne sehr einfache Erklärung...
...wenn es kalt ist, ist die Dichte der Luft größer, somit gelangt mehr Sauerstoff bei der Ansaugphase in den Zylinder, Liefergrad des Zylinders verbessert sich. Das wäre ein Argument für bessere Verbrennung bei kalten Temperaturen. Das Gemisch entsteht beim Zerstäuben und die Zündung erfolgt durch die Temperatur der hoch komprimierten Gase im gesamten Brennraum (der Start der Verbrennung ist irgendwo im Brennraum möglich) und nicht an der Zündkerze (lokal eng begrenzt).
Wo wir beim Benziner sind. Der Benziner arbeitet anders. Beim Diesel zünden feine Tröpfchen, beim Benziner zündet das verdampfte Benzin, also das Gas. Ich spritze beim Benzin eine Flüssigkeit ein die in feine (ganz feine) Tröpfchen verteilt wird. Im Zylinder (bei Direkteinspritzer) oder im Ansaugkanal verdampfen diese kleine Tröpfchen zu einem Gas. Bei einem Wechsel des Aggregatzustandes von flüssig zu gasförmig wird Verdampfungswärme aufgenommen. Wenn der Motor also kalt ist bzw sehr kalte Luft dem Gemischentstehungsprozess zugeführt wird weniger Verdampfungswärme bereitgestellt, dadurch läuft der Verdampfungsprozess langsamer ab. Die Gemischbildung ist somit schlechter.....
Um also ausreichend Gemisch dem Motor zuzuführen wird beim Benziner das Gemisch angereichert, also fetter gemacht... das erklärt den Mehrverbauch bei Benzinern...(aber auch nur in der Kaltstartphase!!)Deine Erklärung für Dieselmotor ist nicht ganz richtig...
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Sei bitte bei deiner Wortwahl genau so korrekt, wie du es selbst von anderen erwartest. (Ich erinnere an die Diskussion: RDS) Deine Wortwahl "Kraftstoff-Überschuß" bedeutet Lambda ist größer 1 mehr Kraftstoff wird eingespritzt als rechnerische vollständig verbrannt werden kann. Und das ist nicht der Fall...
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....bei einem Diesel gibt es kein "Fettes Gemisch" DAS ist schlichtweg falsch!... Ein Diesel läuft immer im Luftüberschuss, Sommer wie Winter...daher gibt es beim Diesel kein Kraftstoffüberschuß
Nur Benzin-Motore laufen mit "Fetten und Mageren Gemischen"... Fettes Gemisch ist wenn Lambda größer 1 ist...
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Wäre nicht die Inspektion bei 30.000km fällig gewesen???
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@ASXMaus
da hst du recht, Kulanz wird gewährt.... das "berechigt" hätte vor Garantie stehen müssen...
..man hätte es vielleicht sogar "möglicherweise berechigt" schreiben sollen... -
Hallo ASXMaus
ich stimme dir zu das die Lebensdauer von vielen Faktoren abhänging ist, aber in der Technik werden Aggregate für eine bestimmte Laufleistung ausgelegt. Es gibt Faktoren die eine Verschleiß förderen oder minimieren.
Die Frage ist welche Laufleistung kann ich erwarten? Ab wann ist der Ausfall des Filters als abnormal anzusehen.Ich denke, daß die "Ölvermehrung" (was eigentlich rein technisch eine Ölverdünnung ist, da Diesel is Öl kommt) ist großen Einfluß auf die Lebensdauer des Filters hat.
Denn mit erhötem Ölstand wird auch die Ölnebelkonzentration im Kurbeltrieb zunehmen. Diese Ölnebel wird mit verbrannt. So kommen vermehrt Verbrennungsprodukte vom Öl mit in den Filter.Ich denke mal, dies Frage ist nicht ganz uninterssant. Denn daraus kann man auch ableiten bis zu welcher Laufleistung man noch berechtigte Kulanz- bzw Garantie-Ansprüche stellen kann.
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Wo wird bei MM über Lebensdauer des Rußfilters Auskunft geben. Ich habe noch nichts gefunden. Ich habe auch noch nichts gefunden oder gelesen...Im Handbuch kann ich nichts finden und auf der Webseite auch nicht (vielleicht bin von Blinheit geschlagen)...
Aber ewige Leben, wie mein Händler mir erklärt hat, hat er nicht er wohl nicht.
Jeder Autohersteller sagt was anderes 120tkm, 160tkm machen 180tkm.
Es ist schon eine Entscheidungkriterium, wenn ich ein Auto mit 120tkm kaufen will und mach 5km 2000€ für den Filter investieren muß.
Und was kostet denn der Filter im Falle eines Falles?Der ASX ist relativ neu auf den Markt, klar gibt es die Technologie schon länger, aber andere Hersteller z.B. VW hatten Probleme (andere Probleme) mit dem Filter/der Technoligie, die Reinigung war nicht perfert und irgendwann sind die Ventile durchgebrannt. Das der ASX auch Probleme mit dem Filter hat zeigt doch das Problem mit der Ölvermehrung. Hier wurde nachgebessert mit dem Update, aber das Öl wird noch doch noch ewas mehr, auch bei meine Modell 10/2011 wird es etwas mehr, was nicht gut ist. Von VW kenne ich das Problem der Ölvermehrung nicht.
Nun ist die Frage: was für eine Lebensdauer kann ich erwarten (Überschrift-Thread)?
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nein, nein, ist nicht mein auto, ist von tenac-ch aus einem anderen Thread übernommen...
DPF Filter defekt -> Ich soll den neuen Partikelfilter selbst bezahlen
wollte nur hier noch einmal darauf verweisen um die Diskussion über den Partikelfilter neu anzuregen...
Denn ich denke, so recht sagt keine die Wahrheit über die wirkliche Lebensdauer und Nutzen, und die Kosten die entstehen...und niemand weist darauf hin, was ich sehr schade finde.
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Was ICH persönlich mache, habe ich nicht geschrieben, der Ton ist mir "schnurz"....
he....ich greife nur das Thema auf was oben z.B. von "labacher" oder "IceAge" angesprochen wurde...(mehr nicht)
ICH habe ne Lösung für ihre Wünsche oder Idee aufgeschrieben.
ICH habe das Thema diskudiert und nicht abgewürgt, weil man das nicht für, ich sage mal, salonfähig hält.
ICH habe es nicht "verboten" und kriminalisiert.MAN, es gibt auch ander Meinungen als Eure.
Oh man, ich wollte mich nicht aufregen...Sorry Sorry Sorry
!!!
Ich klinke mich bei dem Thema "Piep-Ton" aus...
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...oh, oh, Diesel im Öl ist nicht gut!!!!
- Diesel reduziert die Viskosität des Schmierlöes, dadurch wird der Schmierfilm dünner, was bein hoher Belastung des Motor zum Versagen des Schmierfilm und somit zum "fressen" kommen kann.
- außerdem reduziert der Diesel im Öl den Flammpunkt des Öles, kommt dieser unter 160°C wird es gefährlich.@Desaster: Diesel hat zwar eine schmierende Eigenschaft aber nicht in Grund- und Pleul-lagern wo Druckkräfte auf das Öl wirken, dafür reichen 6 bis 15cSt@50°C nicht aus...Die Laberbelastung ist zu hoch.
Aber ich gehe auch davon auf, daß Mistubishi weiß was sie tun, und wissen ab wann die Schmierfähigkeit bzw der Flammpunkt nicht mehr ausrteichend ist.
Intersseat wäre jetzt die Frage: bei welchem Ölstand, bzw bei welchem Diesel im Öl-Gehalt es zu den hier im Forum beschieben Motorschäden gekommen ist, ob die Motoren, thermisch belastet gewesen sind, wieviel km-Laufleistung hatte das Öl, oder, oder, oder,????
... reine Interesse...
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Hallo zusammen
Hatte von euch auch schon jemand das Problem, dass der DPF Filter defekt ist und nicht mehr regeniert werden kann? Dies ist bei mir aktuell so.
Am Freitag als ich zur Arbeit fuhr, ruckelte mein ASX extrem, dann plötzlich erschien die "DPF-Warnleuchte", da wurde ich skeptisch und habe mal umgedreht und wollte in die Garage fahren. Plötzlich erschien auch noch die "Motor-Warnleuchte". Von da an, konnte ich froh sein, wenn ich noch 30 kmh fahren konnte. Da suchte ich mir dann einen geeigneten Parkplatz und rief mal die Mitsubishi Hotline an. Das Auto wurde daraufhin abgeschleppt.
Heute riefen die mich von der Garage an und teilten mir mit, dass der Partikelfilter defekt sei und nicht mehr regeniert werden konnte. Zuerst fragten, sie ob ich einmal etwas falsches tankte (Bio-Diesel) und ob ich kurzstrecken fahre. Also Bio-Diesel habe ich nie getankt. Bei mir ist in der Regel 1 Arbeitsweg ca. 20 km hin und mind. 1 mal pro Woche fahre ich mind. 160 km hin und wieder zurück.
Dann haben die von der Garage dies alles abgeklärt und ein wenig später riefen Sie wieder an und teilten mir mit, dass Mitsubishi den Partikelfilter nicht bezahlen würde, weil ich mit dem Auto noch gefahren sei, obwohl die Warnleuchte geleuchtet hat ?! Mh sowas ärgert mich doch ein wenig, finde ich schon fast unverschämt.Und eine Woche zuvor wurde der Turbo (43'000 km) ausgetauscht, weil dieser plötzlich anfieng sehr laut zu pfeiffen.
Kann ich da was tun, oder muss ich im Endeffekt diesen Partikelfilter echt selbst bezahlen?
Danke für euer Feedback.
Nach dem ich nun am Anfang doch eher belächelt wurde, haben wir nun den ersten belegten Fall vom defekten Rußfilter (DPF), nach nur 43000km. Es gibt den Ausfall also doch.
Schauen wir mal ob dies ein Einzelfall bleibt im Rahmen der normalen "Ausfallquote" oder ob sich hier ein Problem ergibt, wie mit der Ölvermehrung...Schauen wir mal.....
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...das kann ich auch bestätigen....
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Fazit: Keine gute/brauchbare Lösung !
..darüber mußte ich jetzt aber schmunzeln....(was ihr nicht wollt, das wollt ihr nicht
oh je)
...ihr wollte ne gute Lösung haben, das ist eine die Sicher ist.....wenn man einen Unfall hat wo der Airbag auslöst, ist man froh das einem nichts passiert ist dann ist der gezündete Airbag wohl nebensächlich...
..außerdem werden wir erst dann sehen, ob die Versicherung solch eine Schadensanlayse berteibt und das Fahrzeug untersucht, "warum nun eine Airbag bei einen Unfall auslöst"...eher stellt sich die Versicherung die Frage: Warum hat er nicht ausgelöst?...ABER ich hätte noch eine Lösung im Angebot:
Man besogt sich vom Schrottplatt das passende Sicherheitgurtschloßteil vom Gurt und Steck es in das Schloß..
So ist auch jetzt der Airbag im Falle eines Unfalles aktiviert (was eine sicherer Systemzustand ist), man kann das Stück wieder entnehmen, alles ist wieder Original,
Und falls die Versicherung fragt, war die Tasche angeschnallt!
Was man auch im Falle der "Bürcken-Lösung" sagen könnte.
So....nun eure Gegenargumente, warum das keine gute Lösung ist...@Desaster: Warum man das macht, oder ob es sinnvoll ist, steht nicht zur Diskussion, das muß derjenige, der es tut, für sich ganz allein selbst entscheiden....
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2. Wie ich bereits mitgeteilt habe, sind "Gefahrlose" Anleitungen zur Deaktivierung des Warntones jederzeit willkommen
....man muß den Schalter im Sicherheisgurtschloß brücken...
- dann piepst es nicht mehr, wenn der Rucksack auf dem Beifahrersitz liegt
- der Airbag wir auch gezündet,Nachteil: Im Falles eines Umfalls, kann man kein Geld sparen und muß den Beifahrer-Airbag auch erneuern, aber das ist nach einem Unfall doch eher nebensächlich....
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bei Euch stehen die also nicht unter Schutz? Oder hatte Dein Schwiegervater das "kurzzeitig" mal vergessen?
Gruss..."Bruno der Bär" stand auch unter Naturschutz...und es hat ihm nichts genützt.
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...Ahhh, so nun kommen wir mal endlich wieder zurück "es stört das gepiepse" nicht wie, wann welcher Airbag und durch welche logische Verknüpfung gezündet wird. Darum geht es doch nicht und stand gar nicht zur Diskuission. Der Stein des Anstoßes ist der blöde Ton....nichts danders..."das gepieps ist nicht sicherheisrelevant"...
Das eine Airbag zur Sicherheitsausrüstung gehört ist unumstritten...doch darum geht es nicht, es geht um den "Piepser..." uns ich sehe keine Probelm darin leuten zu helfen diesen doofen ton abzustellen, ob es nun sinnvoll ist oder nicht, das kann nur der entscheiden der den Ton für sich abstellen will...Liebe Moderatoren jetzt muß ich mal Sterndessuedens in Schutz nehmen, es sind ihre/seine persönliche Eindrücke so wie die sie/er es empfindent und Emfindungen sind Emotionen. Emotionen kann und MUSS man nicht schlüssig belegen. Lernt das doch bitte, es ist ein Forum...
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Sitzbelegungs-Erkennung ist sicherheitsrelevant?
Puh, habe ich da was verpasst?
Das ist nicht mehr wie ein "nettes Feature" und keine Pflicht. Millionen Autos haben das nicht! Was machen diese Autofahr nur die diese Erfindung nicht haben?
Ich will aber nicht abstreiten, das es einen gewissen Sinn macht und zur Sicherheit beitragen kann, aber wer es nicht mag....Oder Abbiegelicht, das ist eine Erfindung die die Menscheit nicht braucht. Das sieht immer aus, als ob ein Scheinwerfer kaputt ist, wenn man um die Kurve fährt...