Beiträge von Alb-Eclipse Cross

    Hallo Papa Daf,


    also PHEV ! ?

    Mich erstaunt, wie unterschiedlich die Erfahrungen mit dem Laden je Region sind.


    Ich habe nur eine einzige App. Nämlich die "einfach Stromladen" von Maingau. Die brauche ich eigentlich nur, um nach der richtigen "Tanke" zu suchen und als Abrechenbasis.

    Der Chip und die Ladekarte wurden ja von Mitsubishi beim Crossi mitgeliefert. Zum mitgelieferten Ladekabel (Schuko) habe ich mir ein weiteres Ladekabel (Typ 2) gekauft.


    Damit habe ich bei uns, auch auf dem Land, kein Problem bei ALDI oder BAUHAUS während der Einkäufe kostenfrei Strom zu zapfen.


    Ansonsten tanke ich mit dem Typ 2 Kabel auch des öfteren in einem Innenstadtparkhaus in RT (kostenpflichtig).

    Mit Typ 2 Ladestationen klappte es auch in der Schweiz (Cheyres) sehr gut zu laden.

    Das Ganze ohne App-Getue, ....... einfach den Chip von Maingau vorhalten und ab geht der Strom.


    Ansonsten wird mit Chademo Schnellader bei mehren Ladestationen in RT, TÜ, UL oder auf dem Weg nach Norden während der Pause im Autohof Fulda-Nord nachgeladen. Auch hier nur noch mit Chipgebrauch. Bisher funktionierte er problemfrei bei allen in der App aufgeführten Ladesäulen.


    Nach einer kurzen Eingewöhnung klappt es jetzt einwandfrei. Ich habe für mich echt den Eindruck, daß die Ladeinfrastruktur sich schon seit Mai '21 etwas verbessert hat.

    Ich bin schon monatelang nicht mehr auf eine defekte Ladesäule gestossen.


    Ich wünsch dir baldige bessere Ladeerfahrungen, machen sie doch für mich das PHEV-Erlebnis erst rund und helfen mir auch auf der Langstrecke, den Sprit-Verbrauch in vernünftigen Grenzen zu halten.


    Grüße

    vom Älbler

    * Bei 500+ km Reichweite würde ich sofort zustimmen. So sind auch meine Planungen, wenn die 2 Fahrzeuge in 2 und 3 Jahren zurückgehen. Mal sehen, wie weit Technik und Angebot dann sind.

    Ich bin mit den beiden PKW mind. 3 x/Jahr pro Fahrzeug auf 660 km Langstrecke gezwungen. Daher ist neben dem Diesel-Bus eben auch ein EC PHEV dabei. Der trägt auch die Hauptlast des heimischen Kurzstreckenverkehrs, zu 96 % rein elektrisch.


    ** Da stimme ich voll zu. Hier ist noch ein weites Feld für Optimierungen.


    *** Schon seit 3 Jahren tut ein Revoluzzer-E-Roller (45 km/h; ~60 km Reichweite) bei uns Dienst. Er hat sich für viele Aufgaben bewährt.


    Einen PHEV muss man mögen und wollen. Vor allem muss er ins persönliche Aufgabenprofil passen. Das war bei unseren Anschaffungsüberlegungen der Fall, und er hat alle Erwartungen voll erfüllt.

    Mit Solarstrom geladen, im Kurzstreckenverkehr TOP.

    Auf der o.a. Langstrecke mit einer Zwischenladung am Chademo-System (20 auf 80 % in ca. 20 Min.) mit einem für mich zufriedenstellenden Ergebnis. Bei einem gefahrenen Geschwindigkeitsbereich bis 150 km/h verbraucht er je nach Beladung 5,5 bis 6,5 l/100km. Das ist für einen Benzinfahrzeug dieser Größe für mich noch akzeptabel. Insgesamt passt er perfekt.


    Aber die letztendliche Entscheidung muß jeder für sich fällen.


    Grüße

    vom Älbler

    Laut Mitsubishi auch Überholverbote, ich finde es eher gefährlich wenn in einer 30er Zone 120 angezeigt wird oder plötzlich ohne neues Schild von 70 auf 100 umspringt,das ist für mich ein Sicherheitsrisiko.

    OK, ich weiß, was du meinst. Speziell die Überholverbotssache finde ich auch ärgerlich.


    Auch dass das System eine Vorortanzeige von 70 km/h mit in den Ort hinein nimmt, ist ein Schmarrn.


    Da ich aber generell dem voll-/teilautonomen Fahren gegenüber skeptisch bin, sind die Assistenzsysteme eben auch nur Assisten für mich.


    Ich würde die fehlerhaften VZE-Anzeigen daher weder als gefährlich, noch als Sicherheitsrisiko bezeichnen.

    Denn die Anzeigen sind doch keine Gebotsschilder !


    Noch fahre ich das Fahrzeug ja selber, beobachte mein Fahrgebiet und bin für die Fahrt eigenverantwortlich.

    Daher empfinde ich das unzuverlässige "Mäusekino" eher nur als lästig, da man es ja auch nicht abstellen kann.


    Anders wäre es, wenn die angezeigte Geschwindigkeit zwangsweise übernommen würde.

    Dann kämen gefährlich & Sicherheitsrisiko wieder zu Recht ins Spiel.


    Noch aber sind wir für unsere Fahrweise (größtenteils) selbt verantwortlich.



    Der Älbler

    Nur zu deiner Info, Mitsubishi spart sich nur die Lizenkosten für die Schilderdatenbank und eine saubere Programmierung.

    Holla Vorsicht !


    Bitte kein Mitsubishi - Bashing !


    Die Software von MB erkennt auch nur Geschwindigkeitsschilder und Überholverbote sowie Ortsein- & Ausgänge über das Navisytem, das alles aber recht zuverlässig. Das ist deutlich mehr als im EC PHEV, aber auch nicht die große "Schilderwelt".


    Mir reicht das vollkommen !


    Der Älbler


    P. S.

    Hatten wir dieses Thema nicht , initiert von Negus am 18.1.21, ab 3.2.22 schon mal mit fast den gleichen Foristen diskutiert ?

    Freut mich das du bei deiner Probefaht alle Verkersschilder abgefahren bist und dann auch noch mit dem Handbuch verglichen hast ob das so passt.

    Sorry aber so einen unqulifizierten Kommentar habe ich selten gelesen.

    Ich gehe davon aus das du auch ABS ESP, Spurhaleassisten und Abstandstempomat geteste hast.

    @ Meister0962


    Ebenfalls sorry ! Selten habe ich so eine unqualifizierte, emotionale Antwort gelesen.

    Man braucht auch nicht alle Verkehrsschilder abfahren, es war von vorne herein klar, dass die VZE nur die Geschwindigkeitsschilder erkennt. Und wie sich zeigte, das eher schlecht.

    Wie Papa Daf schreibt, hat auch er es auf den ersten Blick erkannt.


    Was soll die Anmerkung mit dem ABS ?

    Den Spurhalteassistent habe ich bei der Probefahrt ebenfalls mit seinem Gepiepse als etwas nervig kennengelernt. OK, abgehakt, lässt sich ja deaktivieren.

    Und ja !......... den Abstandstempomat habe ich ganz gezielt getestet. Nämlich, ob er beim Stillstand noch aktiv bleibt und mit einem kurzen Gas-/Elektrogeben wieder da ist.

    Das war beim JEEP Renegade PHEV nicht der Fall. Der stieg bei unter 30 km/h aus und musste jedesmal neu aktiviert werden. Indiskutabel.


    Ich frage mich aber, ob eine so fast schon persönlich verletzende Antwort in diesem Forum nötig ist ?



    Der Älbler

    Jetzt hat man mir 500,- € Warengutschein angeboten da man angeblich daran nichts ändern kann.

    Bin am Überlegen ob ich Anwaltlich vorgehe da ich mich schon verarscht vorkomme,

    DIE VZE beim Crossi ist wiklich ein Witz und mit sehr fragwüdigem Nutzwert. Funzzt bei meinem MB V-Klasse Bus deutlich smarter.

    Aber wie Rigattoni schreibt, muß man sich auch leisten wollen/können.


    Die vermurkste VZE beim Crossi kann auch ein Anwalt nicht besser umprogrammieren, deshalb unbedingt Rigattonis Rat befolgen und gut is'es !


    Wieso verarscht ...... ? Dieser Punkt ist mir bereits bei der Probefahrt aufgefallen. Hat mich aber nicht kaufentscheidend gestört. Habe ja auch noch 2 gesunde, aufmerksame Augen.

    Aber dafür sind Probefahrten ja da, daß man eine abgewogene Entscheidung fällt.


    Grüße

    vom Älbler

    @ Rigattoni

    Volle Zustimmung zu deinem letzten Post.


    Natürlich haut es z. Zt. die Kosten für unsere individuelle Mobilität durch die Decke.

    Aber.... , ohne jetzt irgendeinen speziell anzusprechen, wenn ich sehe, wie intensiv hier z. T. (immer noch) über hochpreisiges Zubehör in jeglicher Form diskutiert wird, erscheinen mir die Klagen über sinnvoll (zwangs-)geforderte Austattungsdetails nicht sehr zielführend.


    Ein Reifenwarnsystem oder einen automatischen Notruf leiste ich mir gerne und befürworte einen Abstandswarner bzw. Bremsassistent bei LKW und PKW.


    Sparen kann ich z. B. bei den schw....teuren Metaliclacken, Breitreifen, Hoch- oder Niedrigfahrwerken, es sei denn, ich bin Forstwirt oder Rallyefahrer. 😉


    Ich will da niemanden zu nahe treten, aber sorry, das ist halt meine persönliche Ansicht dazu.



    Grüße

    vom Älbler

    naja,

    platten sind schon recht selten geworden.

    das sie nützlich sein können, die sensoren, will ich nicht absteiten.

    aber früher wurde mir beigebracht geregelt die luft zu checken, und dieses habe ich einmal die woche auch gemacht.

    und bevor man einsteigt hat man mit einem beiläufigen blick die reifen gecheckt.

    Hallo Jörg,


    im Grunde stimme ich deinem ganzen Post zu. Gerade auch aus der Erfahrung von 35 Jahren Aussendienst mit haunderttausenden gefahrenen Kilometern.


    Auch das o.a. Zitat kann ich unterstreichen.

    Aber alles Prüfen und vor der Fahrt checken nutzt eben oft doch nix. Beide Schäden erwischten mich voll unterwegs ohne jede Vorwarnung. Zum Glück auf der Landstraße.

    Und beides mal waren die Pellen schon ganz schön flach. Haste aber bei der Straßenlage und dem Lenkverhalten noch nicht gemerkt.

    Ich war froh, Meldung zu bekommen, denn etwas später auf der BAB hätte es auch durchaus anders kommen können.


    Dieses Sicherheitsgefühl ist mir die Euros für die Sensoren wert. Da verzichte ich lieber auf Breitreifen & dazu passende Felgen.

    Ich setze da einfach auf die Serie und spare auch noch bei jedem Reifenwechsel die Aufschläge für die fetten Sonderpellen.

    Da sind die Euros für die Sensoren schnell wieder reingeholt.


    Beste Grüße

    vom Älbler

    Das sind auch so Dinge die man nicht unbedingt braucht.

    Was ist denn damit gemeint ? ? ?


    Die Reifendrucksensoren an sich oder die die Unsicherheit, ob bei diesen die Batterien getauscht werden können oder nicht ?


    Etwas präziser wäre schon schön !


    Mich haben die Sensoren bereits 2 x vor echt gefählichen Situationen gewarnt, bevor fahrtechnich überhaupt etwas zu bemerken war.

    (1 x defektes Ventil / 1 x Schraube in der Lauffläche)


    Der Älbler

    Manchmal kann ich an der Kofferraum Klappe das Auto durch reines Öffnen (der Breite Drucktaster) öffnen und manchmal nicht.
    Wann das so ist, ist mir noch nicht logisch. Kann das mit dem Anschluss des Ladekabels Zusammenhängen?

    Den Zusammenhang habe ich noch nicht festgestellt !


    Meines Erachtens liegt es daran, ob der Heckdeckel den Schlüssel in der Tasche erkennt, oder nicht.


    Weiß jemand noch eine andere Erklärung ?


    Grüße

    vom Älbler

    Die Bandbreite des Verbrauchs und damit die Reichweite beim Crossi PHEV kann sehr groß sein.


    Da meiner immer an der Photovoltaikanlage hängt, geht es immer mit voller Batterie von zu Hause los.


    3 Beispiele:

    * Eine eher entspannte Fahrt von der Alb an den Bodensee = 113 km, Verbrauch: 1 Batterieladung und 1,6 l Sprit.


    * Ca. 2 Wochen 300 km Kurzstreckenfahrten auf der Alb = weitgehend mit Strom und zusätzlich 2,6 l/100 km Ø.


    * 660 km Autobahn, gut beladen und Tempomat auf 150 km/h eingestellt = Verbrauch 8,8 l/100 km Ø.

    Da der Tank beim Crossi PHEV nun wirklich nicht sehr groß ist, heißt es also mind. 1 x Sprit nachfassen und wenn dann, wie in meinem Fall, an der Tanke noch ein Chademo-Schnellader vordanden ist, um so besser. 25 Minuten und 1 Tasse Kaffee später sind dann auch im Batteriepack wieder 80 % vorhanden.


    Nach einem Jahr weiß ich genau, bei welchen Bedingungen ich wie weit komme; der Bordcomputer interessiert mich dabei überhaupt nicht mehr.


    Grüße

    vom Älbler

    Hallo,


    unser MB V-Klasse 300d läuft 4x am Tag im Ultrakurzstreckenverkehr. Da ist der DPF duchaus ein Thema.


    Bevor ich aber andauernd einen teuren "Glaubenssaft" (=Additiv) verwende, lege ich alle 30-40 Tage ganz gezielt eine längere Strecke auf einer nahegelegen Schnellstraße zum "freiblasen" des DPF zurück.

    Bisher (3 J.) hat das erfolgreich gewirkt.


    Allerdings kann ja auch sein, daß die Anlage im MB etwas anders reagiert, als das "Sensibelchen" im ASX.



    Grüße

    vom Älbler

    Es macht also Sinn die Metallkappen durch Kunststoffkappen zu ersetzen. Bekommt man preiswert in Baumärkten und Geschäften die Autozubehör haben.

    Problem gelöst.:)

    OK, Kunststoff geht auch !


    Aber wie ich weiter oben schon schrieb, gibt es sehr schicke Metallkappen in schwarz und silber mit einer soliden Kunststoffgewindeeinlage.


    Man muss also nicht auf Metallkappen verzichten.


    Grüße

    vom Älbler

    Metallkappen können bei mir nicht festkleben,Warum???? Ich prüfe regelmäßig den Luftdruck, somit klebt nichts fest:)

    OK, das hilft sicher bei der Vermeidung !


    Aber weißt du, wie schnell eine Alukappe im Winter unter Salzeinfluß mit dem Metallventil gammelt ?

    Das ist mehr als Festkleben, das ist eine innige Verbindung. :rolleyes:


    Da musst du schon alle 3 Tage prüfen und schrauben, ....... sonst ..... fest ist !:)


    Beste Grüße

    vom Älbler

    Aus aktuellem Anlass kann ich jedem, der Metallkappen auf den Ventilen hat, nur dringendst empfehlen, diese regelmäßig abzuschrauben und ggf. innen einzufetten oder sonstewie zu pflegen. Mir ist nämlich eine Alu-Kappe am Ventil festgegammelt und es war eine wirklich blöde Arbeit, die wieder loszubekommen ......

    Hallo @ all,


    ich hatte diesen Fall vor vielen Jahren auch schon mal.


    Aber Einfetten kam für mich nicht in Frage, wollte keine Fettpartikel im Ventilmechanismus oder gar im Reifen haben.


    Mit etwas Suchen fand ich Metallkappen mit Plastikinlets. Die haben sich bestens bewährt und sind sogar bei "Billigheimern" wie z.B. Action zu bekommen.


    Grüße

    vom Älbler

    .......... bleibt es bei dieser geplanten Konstruktion für das Nachfolge-Modell kaufe ich keinen mehr. Aber okay, jeder hat da seine eigene Meinung. Ich denke aber, das wird Mitsu weitere Kunden kosten.

    Hallo Bernd,


    da hat halt jeder so seine Meinung, ist auch ok so.


    Nur wäre schon interessant, welche Alternative du in Betracht ziehst ?


    Wie Gladstone schon schrieb, gibt es ja kaum noch den echt unabhängigen Hersteller im Markt. (Vielleicht die aufkommenden Chinesen ?)


    VW kungelt beim neuem Amarok mit FORD, MB hat/hatte eine Motorenkooperation mit Renault und werkelt demnächst mit Geely, Opel steckt im Stellantis Konzern, VOLVO/ Polestar sind chinesich, um nur einige zu nennen. Siehe auch Gladstone's Ausführrungen.


    Ich wünsch dir eine gute Wahl, wenn es mal zum Ersatz deines ASX kommen sollte, aber die Auswahl könnte eng werden.


    Grüße

    vom Älbler

    Hallo Elektro,


    ich kann nur die Erfahrungen mit meinen EC PHEV hier anführen.


    Nach meinen bisherigen Versuchen kann ich sagen, daß es ihm anscheinend herzlich "Wurscht" ist, ob er E10 oder E5 bekommt.

    Ich sehe/höre keinen Unterschied bei Verbrauch und Motorlauf.

    Das liegt aber vielleicht auch daran, daß er von Anfang an auch auf E10 mit abgestimmt ist.

    Bei einem Smart Cabrio hatte ich einen Unterschied von 0,6 - 1,0 l/100km Mehrverbrauch beim Wechsel von E5 auf E10.

    Der Smart war zwar E10 geeignet, aber von Hause aus auf E5 eingestellt.


    Die "Luxusplörre" SuperPlus kommt mir dagegen nicht in den Crossi ! Wäre absolut überzogen !


    Beste Grüße

    der Älbler