Hey kc85,
das ist sicher eine gute Schule für die jungen Damen, sich in Autofragen auch mal selbst helfen zu können.
Was aber machen die, die keine so engagierten Junioren haben ?
Gruß
vom Älbler
Hey kc85,
das ist sicher eine gute Schule für die jungen Damen, sich in Autofragen auch mal selbst helfen zu können.
Was aber machen die, die keine so engagierten Junioren haben ?
Gruß
vom Älbler
Sprich, der durchschnittliche Mitsubishi-Fahrer, abgesehen vom Space Star, dürfte eher zu den deutlich älteren Semestern zählen. Das sind nun aber alles nicht die übersichtlichsten Autos...
Ich fürchte, manche ältere Semester sind da schon mal für den einen oder Antitscher gut, der sich in den Versicherungszahlen niederschlägt. Ich kenne jedenfalls eine ganze Reihe von etwas angebeulten ASX oder Outlander.
Hoppla kc85 !
Was für eine gewagte Aussage !
Weniger gelassene Leute als ich würden das vielleicht gar schon als Diskriminierung bezeichnen.
Auch ich habe seit diesem Jahr die 7 vorne dran.
Aber mein Crossi ist mit seinen Piepsern rund um, Rückfahrkamera & Bird View excellent gegen die Unübersichtlichkeit gewappnet.
Man muss es nur auch entsprechend nutzen.
Zitat: ". Ich kenne jedenfalls eine ganze Reihe von etwas angebeulten ASX oder Outlander."
Fein ! steht auch das Alter des Fahrers auf dem Fahrzeug, um deine These zu bestätigen ?
Grüße
vom Älbler
Was mich wundert: Meine Frau fährt seit etlichen Jahren diverse Autos verschiedener Hersteller als Dienstwagen. Die hat noch nie Klima deaktiviert ! Die fährt immer Sommer wie Winter mit eingeschalteter Klimaautomatik bis vor die Haustür und bei der hat es im Auto noch nie muffig oder modrig aus den Lüftungsschlitzen gerochen.
So habe ich es bei meinen Dienstwagen auch immer gehalten. Bis zu den 4 Jahren Laufzeit hatte ich auch nie Probleme mit "Mief" aus der Anlage.
Glück ? oder liegt es auch etwas an der Bauart/Konstruktion des jeweiligen Fahrzeugs ?
Grüße
vom Älbler
Es ist schon interessant, wie hier die Auffassungen hin und her gehen.
Leider sieht man nicht, wo der jeweilige Schreiber beheimatet ist. Denn sowohl der eine wie der andere kann ja Recht haben.
Ohne einen echten Winterreifen wäre bei uns auf der Alb (+/- 750 m Höhe) ein "no go" und gefährlich dazu, zumal, wenn man wie wir auch öfters in A & CH unterwegs sind.
Meiner Schwägerin im Schweizer Unterland habe ich dagegen Allwetterreifen empfohlen, da sie meist nur zwischen Haus und Einkaufen pendelt. Da reichen die absolut.
Allerdings kann ich die ganze Diskussion vor dem Hintergrund von Preisen und Aufwand nicht so ganz nachvollziehen.
Da bewegen wir Fahrzeuge im Wert von 20, 30, 40 Tausend € und argumentieren mit 30,- € und 2 Std. Wechselaufwand im Jahr.
Mein echt freundlicher MBH vergibt mir immer Termine (auch Sa.), bei denen ich auf's Umstecken warten kann. Und für's Säubern und Einlagern berechnet er nochmal 50,- €. Also ein finanzieller Aufwand von 160,- €/Jahr. Das sind mir meine Sicherheit und Bequemlichkeit (mein kaputter Rücken dankt's mir) auf jeden Fall wert.
Auf welcher "Pelle" auch immer, ich wünsche allen weiterhin eine gute und unfallfreie Fahrt.
Grüße
vom Älbler
Hallo,
da kann ich kc85 nur zustimmen.
Ich habe seit jeher (52 J. / davon 35 J. AD) jeden PkW bei jedem Beladungszustand mit +0,2 bar (warmer Reifen) gefahren.
Es war immer als "Sicherheitsreserve" gedacht. Ein Reifen mit zu wenig Luftdruck ist ja einfach
gefährlicher als einer mit etwas zu hohem.
Komfort- und Lenkpräzionsmäßig habe nie Nachteiliges gespürt.
FAZIT: "Darf's a bissele mea sein ?" schadet nicht !
Grüße
vom Älbler
Da lob' ich mir doch meinen Crossi !
Eine elektrische Reichweite von 47-49 km ist heutzutage für einen PHEV einfach nur "unterirdisch" und auch der alleinige, pure Austausch der "Firmenbäpper" ist einfach nur einfallslos.
Aber so was von !
Grüße vom Älbler
Alles anzeigen# 1 Leider sehe ich viele Autos, die genau diese Dinger an Gummi-Ventilen dran haben.
#2 Bei einem Womo-Gespann, mit dem man max 100km/h fährt sogar noch eher akzeptabel als bei einem Auto was man mit 170-180km/h bewegt.
#3 Trotzdem habe ich meine Bedenken bei den externen RDKS aus China (kommen alle da her).
Hallo,
#1 ohne Kommentar ! 🥴
#2 So habe ich das auch gesehen. Und nachdem sich bei mir bei einem Doppelachs-Bootstrailer auf der BAB mit 80 km/h mal unvermittelt ein Reifen verabschiedete, möchte ich lieber immer auf Nummer sicher gehen.
#3 ok, die Bedenken kann ich nachvollziehen. Aber wie schon gesagt, meine haben über 10 Jahre ohne jeden Ausfall exakt anzeigend ihren Dienst versehen.
Batterien tauschen alle 2 Jahre, das war's (CR2016).
Also, bei Fahrzeugen bis ~160km/h würde ich sie wieder nehmen.
Aber glücklicherweise ist ein RDKS in irgendeiner Form ja heutzutage Pflicht.
Grüße
vom Älbler
Die Dinger die man auf die Ventile schraubt... Käme mir nicht ans Auto. Sie verändern den Rundlauf, müssen also mit gewuchtet werden, sind relativ schwer und zerren am Ventil. Viel zu unsicher für meinen Geschmack.
Hallo Rigattoni/Peter,
so ganz kann ich deine Kritik an den verschraubten Druckanzeigern nicht nachvollziehen.
Mit Auswuchten, klar, aber ja doch.
Ich habe sie über viele Jahre zuverlässig an meinem WoMo + Hänger gefahren. Um den gesamten Zug abzusichern, gab es keine andere Möglichkeit.
Da ich aber auch bei allen meinen Fahrzeugen verschraubte Metallventile benutze, sehe ich auch keinerlei Unsicherheit im Gebrauch dieser "Dinger".
An ein Gummiventil würde ich sie allerdings auch nicht schrauben.
Grüße
Vom Älbler
Hallo Crossi-Gemeinde,
letzten Sonntag hatte ich die Gelegenheit, einem Gast die Schwäbische Alb mit einer Fahrt im EC PHEV zu zeigen.
Wir fuhren 200 km, kreuz und quer, bergauf, bergab, .... meistens im Geschwindigkeitsbereich zwischen 60 - 95 km/h.
Trotz heftig arbeitender Klimanlage schafften wir 58,7 km rein elektrisch, bevor sich der Verbrenner zum ersten mal meldete.
Da auch geländebedingt viel rekuperiert (B5) wurde, zeigt der Bordcomputer am Ende einen Ø-Verbrauch von 4,5 l/100km für die gefahrenen 200 km.
Als ich meinen Gast zu seinen Eindrücken hinsichtlich des Fahrzeugs fragte, war sein Kommentar:
"Sehr angenehm, sehr leise und komfortabel, .... entspannend !" ...... er war am Vortag als Beifahrer eines geschlossenen Golf Cabrio über den Schwarzwald angereist.
Ich denke, das war durchaus ein schönes Kompliment für den Crossi und auch ich war mit dem Verbrauch sehr zufrieden.
Beste Grüße
vom Älbler
Dem Zug-Thema kann ich auch noch was beifügen:
Vorletzte Woche brauchte ich Gabionensteine (~500 kg).
Also einen 1,1 to Anhänger an den Crossi gehängt und ab zum örtlichen Schotterwerk.
Dort wird mit riesigen Schaufelradladern geladen und bei solchen kleinen Mengen nach Augenmaß des jeweiligen Radladerfahrers.
Auf der Waage stellte sich dann heraus, das es der Fahrer sehr gut gemeint hatte. Der Crossi war knapp unter der erlaubten Anhängelast.
Als Test bin ich dann die 18 km Heimweg mit ECO & EV Taste gefahren. Der E-Balken war für Hin- und Rückfahrt weniger zurück gegangen als ich erwartet hatte. Der Verbrenner sprang kein einziges mal an.
Da ich keinen eigenen Zähler für die Wallbox habe, kann ich leider nicht genau beziffern, was die Aktion letztendlich gekostet hat.
Der Crossi hat sich sowohl antriebs- wie auch fahr(werks)technisch hervorragend mit dem schweren Hänger geschlagen.
Grüße
vom Älbler
Das mit dem Bitumen kann ich nur bestätigen ! Es wird auch manchmal als "Leichentuch" des Unterbodens bezeichnet.
Ich habe unser WoMo (MB 312 Sprinter / Bj. 1998) von Anfang an mit einem trasparenten Unterbodenschutz auf Wachsbasis versehen lassen. Dieser wurde alle 3-4 Jahre ergänzt/erneuert.
Obwohl die erste Sprinter-Generation wahrlich nicht zu den rostresisten Fahrzeugen gehörte, konnte ich das WoMo letztes Jahr, trotz häufiger Winternutzung, mit nur minimalsten Rostansätzen sehr gut verkaufen.
Es kommt einfach auf das richtigge Material an.
Grüße
vom Älbler
Da gebe ich dir mal nicht recht, ich denke man hat viel zu lang aus falsch verstandener höflichkeit immer die Klappe gehalten. Wenn jemand doof kommt, dann soll man das recht haben es auch sagen zu dürfen. Und was jeder lernen muss, ist das die Meinung eines anderen jederzeit auszuhalten sein muss. Dann kann man sich damit auseinandersetzen, nicht brüllen, denn der lauteste hat leider nicht immer recht. Dieses ist ja immo mehr die manier von vielen, das brüllen und pfeifen auch eine meinung ist. also wenn ich auch im wirklichen leben wie eine axt im walde benimmt, dann ruhig mal sagen, aber vorher vergewissern das evt dir jemand zur hilfe kommt![]()
Hey P. D.,
da hast du mich aber ziemlich missverstanden !
Zumal meinem Zitat in deinem Post der Zusammenhang fehlt.
Ich kann deinem obigen Text nur voll zustimmen.
Auch ich bin der Meinung, daß man sich diese Umgangs(un)art auf keinen Fall gefallen lassen sollte.
Was ich ausdrücken wollte, war, daß man eben damit leben muß, daß es immer mehr werden, die, wie ASXellent es so schön sagt :
" .......... da zu jeder vertretenen Meinung mit Garantie einer aus seinem Busch hüpft und Dir die Pest an den Hals wünscht."
Genau deshalb bin ich auch nur in 3 Foren vertreten. Ein Reiseforum, ein Wohnwagen- & das asx-forum.
Für mich gab es noch nie Facebook, Whats-App,Twitter, Insta- oder Telegram !
Ich halte sie eher für eine soziale "Seuche", da du dort die Geister, die du rufst, nie wieder in die Flasche kriegst.
Von dem fragwürdigen Umgang mit deinen Daten ganz zu schweigen.
Aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden !
Ich meine damit ausdrücklich die Teilnahme an o. a. (a)sozialen Medien, ...... nicht aber den Gebrauch von Höflichkeit, Toleranz & Rücksichtnahme !
Gruß vom Älbler
Hallo zusammen,
da gibt es anscheinend querbeet einen entsprechenden Trend.
Gerade heute hatten wir das auch in einem Reiseforum.
Neuling kommt rein / stellt sich nicht vor / 'kapert' einen älteren Frage-Thread eines anderen Mitglieds / postet dort in einem etwas rotzigen Stil seine Weganfrage für eine Strecke in Alaska und wundert sich, daß er von einigen Oldies einen Satz "heiße Ohren" bekommt.
Wie Rigattoni schon richtig sagte, ist da ein mords Anspruchdenken bei vielen Leuten, aber nur noch null Sinn für Benehmen.
Damit muss man wohl zunehmend leben, ....... schade !
Grüße
vom Älbler
<Klugscheissmodus>
Vorsicht bei der Wahl der Begriffe...
VZA = Verkehrszeichenanzeige, das kommt aus dem Kartenmaterial. Wo das dann für den Fahrer sichtbar wird, das ist OEM-Entscheidung.
VZE = Verkehrszeichenerkennung, das funktioniert über die Kamera. Wo das dann für den Fahrer sichtbar wird, das ist OEM-Entscheidung.
OK, war mir durch einen früheren Post von dir schon klar.
Ich probiers noch mal korrekt:
Mitsubishi kann sehr wohl VZE von Überholverbotsschildern.
Diese weden aber nicht neben den Drive-Modi und nicht im HUD, sondern nur im Display zwischen den großen Rundinstrumen angezeigt, wenn man dort die entsprechende Anzeige ausgewählt hat. Die Information erfolgt von der Kamera. .............
Beste Grüße
vom Älbler
Und evt auch nicht so ganz unwichtig, der Akku ist im Bereich um20-80 % im ladefreudigen Bereich wo er weniger belastend
geladen wird, wie beim Handy eben.
Grüsse Jörg
Asso,vorher habe ich auch immer leergesaugt und dann laufen lassen. Aber da stehen auch mal schnell 8L auf 100 an
Hi Jörg,
Mit "leersaugen" tue ich mich ziemlich schwer. Selbst wenn der E-Saft so niedrig ist, dass der Verbrenner (fast) immer läuft, zeigt mir die Schnellladesäule (auch nach der Autobahnfahrt) dass noch ~16-20 % Restladung vorhanden ist.
Ich denke wirklich leersaugen (in Richtung 0 %) ist nur möglich, wenn ich die Batterie mit dem reinen EV-Modus dazu zwinge.
Beste Grüße
vom Älbler
Hallo Jörg,
meinen Crossi fahre ich auf der Langstrecke (660 km) wie folgt:
Vollgeladen losfahren (Normal oder Eco) und einfach solange, bis er auf den Verbrenner angewiesen ist.
Automatische Rekuperation bei Abstandstempomat oder B5 bei "Fußsteuerung".
Dann nach 350 km eine größere Pause mit Chademo-Schnellladung auf 80% und danach das gleiche wieder bis zum Ziel.
Verbrauch bei 130 km/h ~5,8 l/100km, bei 150 km/h ~6,7 l/100km.
Das mit dem 70% und SAVE fahren finde ich etwas fragwürdig.
Warum sollte ich nicht den gesamten Akkuvorrat zur Senkung des Spritverbrauchs nutzen.
Zumal auch bei leergefahrenen Akku er durch die Rekuperation immer wieder leicht geladen wird und in Rollphasen öfters mit reinen Elektrobetrieb unterstützt.
Ist vielleicht ja auch viel Ansichtssache, aber ich hab mit mehreren Versuchen auf der oben beschriebenen Strecke mit meinem Vorgehen das beste Ergebnis erzielt.
Beste Grüße
vom Älbler
Nein,Laut Handbuch und Werbebroschüre auch Überholverbote
Hallo,
Mitsubishi kann sehr wohl auch Überholverbotsschilder erkennen !
Allerdings werden sie nicht bei den Geschwidigkeitsanzeigen neben den Drive-Modi und auch nicht im HUD angezeigt.
Dazu muß man dann aber die Verkehrszeichenanzeige im Display zwischen den beiden großen Rundintrmumenten auswählen.
Dort werden sie sogar sehr korrekt wiedergegeben.
Wer suchet, der findet & Versuch macht kluch ! 😁
Grüße
vom Älbler
Hallo zusammen,
am Donnerstag musste mein EC PHEV zum ersten Kundendienst.
Für Durchsicht, Batterieprüfung, Ölwechsel Verbrenner und Kleinteile wurden 306,- € fällig.
Ansonsten "keine besonderen Vorkommnisse" !
Beste Grüße
vom Älbler
Hallo @ all
Manchmal kann man ganz schön auf dem Schlauch stehen.
Ich bin immer davon ausgegangen, daß ich beim EC PHEV ausser der Geschwindigkeitsbeschränkung auch das Überholverbot neben den Fahrmodi bzw. im HUD angezeigt bekomme. Bekanntlich passiert das aber nicht.
Durch Zufall habe ich mich heute während der Fahrt durch das Display-Menu zwischen Tacho & E-Anzeige geklickt.
Und siehe da, in der Verkehrszeichen Darstellung wurden dort das Überholverbotsschild (sogar mit stilisiertem Zusatzschild) und die Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigt.
Weitere Versuche ergaben, dass das Ganze recht zuverlässig funktionierte.
Was es aber soll, die Geschwindigkeit gleich dreimal gleichzeitig anzuzeigen, erschließt sich mir nicht. (1x neben d. Fahrmodusanzeige; 1x im HUD & 1x im Zentraldisplay zwischen den Rundinstrumenten und ggf. kommt das Navi noch dazu).
Das ändert aber auch nichts an der Ortsein- / Ortsausgangproblematik !
Dennoch gut zu wissen. Auch Mitsubishi kann Überholverbotsschilder.
Grüße
vom Älbler
Hi Jörg,
das mit der CSU mag ja vielleicht stimmen.
Aber die Schwäbische Alb liegt im Herzen von BW. Und das Bundesland wird in 3. Legislaturperiode vom grünen MP "Kretschi" Kretschmann regiert. Auch der Verkehsminister ist ein Grüner.
Als gebürtiger Wuppertaler weiß ich aber, was du meinst. Immer wenn ich die seltenen Male in die Geburtsheimat komme, bin ich über den Zustand vieler Infrastrukturteile erschrocken.
Auch habe ich z. B. den Eindruck, dass die Ladesäulen der EnBW (bisher kein Problem) besser gepflegt sind, als diejenigen von Eon.
Alle 3 Problene, die ich bisher hatte, waren mit Eon-Säulen in Hessen verbunden. Ist sicher nicht repräsentativ, aber mein erster Eindruck.
Letzte Frage noch: ist unter deinen vielen Apps auch die MAINGAU-App dabei ?
Wie schon beschrieben, funktioniert der Kooperationspartner von Mitsubishi sehr gut. Vor allem der Chip im Plastikanhänger für das Schlüsselbund ist sehr praktisch. Man muss beim Laden nicht mal mehr die Geldbörse mit den 'eh zu vielen Karten zücken. 😁
Als Notnagel habe ich noch die mobility+ - App der EnBW auf dem Handy, nutze sie aber nicht. Die Eon-App, die ich auch mal am Anfang hatte, habe ich schnell wieder gelöscht und deinstalliert, für mich war die einfach nur "grottig".
Trotz allem, ..... weiterhin gute Fahrt mit deinem PHEV.
Beste Grüße
vom Älbler