Beiträge von Wolfobert

    Ich hatte sowas ähnliches vor Jahren auch, allerdings nicht im ASX. Auf der Heimfahrt vom Baumarkt auch plötzlich das ganze Programm, Blinker ohne Blinken, nur noch Dauersignal, Motor ging ständig aus, wenn ich die Kupplung trat, kein Scheibenwischer mehr und noch so nerviges Zeugs.

    Am nächsten Tag wars weg, dann kam es wieder. Als ich ziemlich orientierungslos am Auto zu suchen begann, kam mein Nachbar dazu, ein Elektriker, der meinte : "Bestimmt ein Masseprolem, irgendwo liegt ein Kabel blank auf dem Blech". Da fiel mir ein, ich hatte im Baumarkt paar Betonrandsteine geholt und beim Bremsen war der ganze Stapel im Auto hörbar umgekippt. Kofferraum aufgemacht, da lag ein abgequetschtes Kabel unterm Teppich auf dem Blech.

    Da hätte ich nie gesucht und gefunden!

    Richtig! Ich hatte auch mal von Privat einen Gebrauchtwagen gekauft. Ich habe beim Abholen zwar mal auf den Zweitschlüssel gedrückt und die ZV reagierte nicht, aber ich ging von einer leeren Batterie aus, was beim Zweitschlüssel ja vorkommen kann, weil starten konnte ich damit.

    Letztentlich musste ich bei Opel den Zweitschlüssel anlernen lasen. Der Meister ging davon aus, das mal was im Bereich ZV ausgetauscht worden war, der reguläre Hauptschlüssel, der in der Werkstatt dabei war, ist mit angelernt worden, der zweite , der daheim geblieben war, eben nicht.

    (Kosten:Vor 7 Jahren 35 Euro und 2 Fehlstunden am Arbeitsplatz)

    Und vermutlich bemühen wir uns auch umsonst oder Beni ist sehr schüchtern.

    Hallo, da gibt / gab es ja ( früher zumindest) diese ASX-Werkstatt-Reparaturanleitung für das Bj. 2012 in Englisch auf diversen exotischen Internetseiten zum Downloaden, auf CD brennen und dann konnte man es auf dem PC öffnen. Dies geschah mit Hilfe des Microsoft IntenetExplorers.

    Der wurde aber vor einiger Zeit ausrangiert und seither lässt sich die Software bzw CD bei mir nicht mehr starten.

    Ich hatte dies vergessen, bis ich jetzt mal wieder etwas nachschauen wollte.

    Kennt jemand eine nachvollziehbare Möglichkeit, wie sich die Software trotzdem noch öffnen / nutzen lässt?


    Danke,

    Wolfgang

    Ich habe damals bei meinem ASX , aber EZ 2013 !!, eine BRODIT PRO CLIP Handyhalterung verbaut (wie damals etliche hier im Forum). Speziell für den ASX gefertigt, wird oben am Armaturenbrett in eine vorhandene Spalte eingeclipst. Kostet knapp 30 euro.Das ist aber nur der Grundaufbau, man muss noch die Handyhalterung je nach Ausführung dazu kaufen. Das Teil sitzt immer noch an Ort und Stelle und funktioniert, ist sein Geld also wert.

    Ich habe auch gerade geschaut, immer noch in vielen Shops erhältlich.

    Ob es aber auch was passendes für BJ 2023 gibt, habe ich aber nicht mehr geschaut, ich sah aber ein Angebot bis 2022. Das abzuklären überlasse ich dir;)

    Hallo,

    die japanischen Schriftzeichen lassen vermuten , das es sich um eine japanische Erstausrüster-Batterie handelt, die hier eher nicht auf dem freien Markt verfügbar sein dürfte.

    Ich habe bei mir eine normale VARTA BlueDynamic-Batterie aus dem Zubehörhandel verbaut, MUSS ABer DARAUF HINWEISEN, das ich die Start/Stop-Automatik generell nicht benutze, darum habe ich mir eine ganz normale Batterie gekauft.

    Aber grundsätzlich kannst Du eine aus dem Zubehörhandel aussuchen, die in Ah , Einbaugröße und Lage der Pole zur eingebauten Batterie vergleichbar ist.

    Vielleicht habe ich das jetzt falsch verstanden, aber wieso baust du nicht den Transponder aus dem Originalschlüssel in das neue Gehäuse ein? Dann musst du auch nichts anlernen.

    Weil einen neuen Transponder von irgendwoher einfach mal selber ans Auto anlernen, funktioniert (hoffentlich) nicht, sonst könnte das ja jeder am geklauten Auto machen.

    Dieser weisse runde Stecker oben links im Foto von "Elektro" dürfte es sein. Wie ich schon schrieb, man muss ihn mit spitzen Fingern ertasten und sich immer wieder von vorne am Scheinwerfer orientieren. Was anderes kann ich nicht sagen. Evtl mal die Frau probieren lassen, wenn die schmalere Hände hat (sofern dann die Kraft zum Rausdrehen reicht).

    Ich habe das mehrfach mal gewechselt (LED-Birnchen reingefummelt, nach der HU-Reklamation wieder rausgefummelt und wieder gegen die Originale ersetzt:(). Man muss mit spitzen Fingern nach vorne fassen, sollte keine Pranken haben (sonst reicht der Platz nicht) und dann die Fassung gegen den Uhrzeigersinn mit einer geschätzt halben Umdrehung lösen.

    Der Einbau ist genauso spassig, weil es nicht ganz einfach ist, das Loch wieder zu treffen. Dann am besten eine Taschenlampe hinter die Hand legen, von vorne in den Scheinwerfer schauen, dann sieht man, wenn sich das Birnchen der Öffnung nähert.

    Nein, das ist doch ein alt bekanntes Problem beim ASX hier im Forum!!

    Wenn das LED-Rücklicht nicht tut, ist in 99,9 % der Fälle vorne das Standlichtbirnchen durchgebrannt.

    (Irgendein kurioser Verdrahtungsfehler von Mitsubishi)

    Ich habe auch seit Jahren AXTON mit Hochtöner und Frequenzweiche und sogar auch Pioneer-Subwoofer verbaut und keine Probleme . (Beim ASX allerdings)

    Ab jetzt kann ich nur raten: Da "Lautsprecherstörung" angezeigt wird, vielleicht nochmal den ganzen Anbau von der Frequenzweiche bis zu den Boxen /Hochtöner nachverfolgen und kontrollieren auf Wackler, Massekontakt oä.

    Ich habe das schon mal vor einer ganzen Weile schon in einem ähnlichen Thread geschrieben:

    Wenn man aktiv was machen will, muss man diesen Heckklappenrost von innen bekämpfen, d.h. man mus sich die leider etwas umfangreiche Mühe machen, die Kunststoffverkleidung an der Heckklappe zu demontieren. In der Heckklappe selbst sind konstruktiv 2 "Taschen" im Blech, links und rechts im Bereich Öffner / Kennzeichenbeleuchtung. In diesen Taschen sammelt sich Wasser *, das dann von innen den Falz durchrosten lässt. Leider sieht man diese "Taschen" auch bei demontierter Kunststoffverkleidung nicht, aber man kommt mit der Hand ran. Es gibt z.B. aus dem Bereich Oldtimerrestaurierung diverse Mittelchen, die Rost durchdringen und damit stoppen sollen. Ich verwende gerne FUID FILM, das ist recht bekannt, einfach mal suchen. Das gibt es in verschiedenen Konsistenzen. In diesem Fall sollte es in Form einer dickflüssigen Paste besorgt werden, z.B. Fluid Film NAS oder AR, dann ist es wie Honig.

    Man tastet erst mit den Fingern die Lage der "Taschen" ab, dann greift man mit den Fingern in die Fettdose rein, nimmt eine ordentliche Portion und schmiert es bestmöglich in die Taschen und in den Bereich von Kennzeichenbeleuchtung und Öffner, also von innen. Das ist eine ziemliche Sauerei. Aber im Sommer , bei erhöhten Temperaturen, wird die Paste dünner, kriecht in die Ritzen und Falten, durchdringt auch den Rost und stoppt ihn damit, ausserdem , wenn man die Taschen ordentlich füllt, ist dort kein Platz mehr für rostverursachendes Wasser*.

    Ich habe es an meinem Bj.2012 vor einigen Jahren gemacht, als ich erste Rostspuren an der Heckklappe entdeckte , seither ist der Rost dort gestoppt.

    Leider gibt es dafür auch fettige Finger, wenn mal ein Birnchen der Kennzeichenbeleuchtung gewechselt wird.


    *Wasser: Vor paar Jahren, als die ersten Heckklappen anfingen zu rosten, wurde hier im Forum vermutet, das das Wasser oben an der Heckklappe im Bereich des Spoilers als Regenwasser an den Fensterdichtungsgummis eindringt. Ich habe deswegen im gleichen Zug den Spoiler demontiert . (Ich weiss nicht mehr genau wie, aber es ist keine Raketentechnik, nur paar Schrauben rausdrehen, kann sein, das es nur geht, wenn die Kunststoffverkleidung weg ist)

    Jedenfalls habe ich damals in dem vom Spoiler verdeckten Bereich über die Fensterdichtungsgummis eine Silikonnaht gezogen.

    Ob es beide Massnahmen waren oder nur eine von beiden weiss ich nicht, aber es hat geholfen.

    Schiebedach generell finde ich nicht so toll. In der Vor-Klimaanlagenzeit war es im Sommer hilfreich um zugfrei abzukühlen. Aber der Lärm, wenn man schneller fährt...

    Die Steigerung ist dann ein Fahrradträger, gefolgt von einer Dachbox. Ich bin froh, dass das vorbei ist.

    Nun ja, vertrieben hat er es, die "Entwicklung" war jedoch nur abgekupfert.

    Wer zuerst da war, ist mir eigentlich egal, jedenfalls hat er es passend für den ASX geliefert, nachdem er es zuerst an seinem Auto getestet hatte.

    Einen Bausatz "universal und auf eigene Gefahr einzubauen" hätte ich mich als Nicht-Elektroniker nicht getraut.

    Ich habe in meinem ASX einen elektronischen Bausatz verbaut, das das Start-Stop dauerhaft abschaltet (lässt sich damit auch wieder einschalten). Das Teil funktioniert einwandfrei.

    Das wurde von einem Forumsmitglied hier mal entwickelt und vertrieben, ich weiss aber nicht, ob der noch hier aktiv ist, war wohl Juni 2021 zuletzt hier -> Mastermixer.

    Alternativ gibt es sowas mittlerweile auch im Internet als Zubehörteil zu kaufen. Ich bin mal vor ca. 2 Jahren auf einer deutschsprachigen Seite irgendwo darüber gestolpert, aber suchen musst Du selber, es lag damals umdie 70 Euro rum.

    Mein Bauteil wurde lediglich über 2 oder 3 Adern am Start-Stop-Schalter angeschlossen und noch auf Masse gelegt.

    Ist vielleicht einfacher, wie das, was Du an der Batterie vorhast.

    Ich erinnere mich, früher gab es hier noch den Tipp, die Klimaanlage auf die Frontscheibe zu richten, dann wurde das ASG auch deaktiviert, weil das Auto dann von beschlagenen Scheiben ausgeht und den Motor als Stromerzeuger nicht abschaltet. Bj. 2016?

    Ich wechsle meine Räder immer selbst, das gibt mir die Gelegenheit, auch gleich Bremsbeläge, -scheiben, Federn und das ganze Radhaus anzuschauen. Ausserdem ist es mir viel zu umständlich, 2mal im Jahr beim Reifendienst in der Schlange zu stehen, für das bisschen Arbeit. Als sportlichem Menschen schnappen mir dabei auch nicht gleich die Bandscheiben raus.