Auto Zeitung deklassiert den ASX

  • Hallo zusammen,


    die o.g. Zeitschrift veröffentlicht in Ihrer Ausgabe vom 1.8.12 einen Vergleichstest von 14 „beliebten“ SUV-Fahrzeugen. In diesem sich selbst als „Mega-Vergleichstest“ bezeichneten Artikel landet der Mitsubishi ASX 1.8 DI-D+ 4WD vor dem Chevrolet Captiva 2.2 D 4WD auf dem letzten Platz.


    Mit dabei waren – in der Reihenfolge der Platzierungen – folgende Fahrzeuge: VW (Tiguan 2.0 TDI 4Motion), Audi (Q5 2.0 TDI quattro S tronic), BMW (X3 xDrive20d), Mercedes Benz (GLK 220 CDI BlueTEC 4Matik), Mazda (CX-5 2.2 Skyactiv-D AWD), Volvo (XC 60 D4 AWD), Kia (Sportage 2.0 CRDi AWD), Hyundai (ix35 2.0 CRDi 4WD), Ford (KUGA 2.0 TDCi 4x4 PowerShift), Nissan (Qasqai+2 2.0 dCi 4x4), Citroen (C4 Aircross Hdi 150 4WD).


    Da haben wir jetzt aber den Salat oder besser den automobilen GAU. Sollte sich Mitsubishi in Zukunft vielleicht besser um Batterien oder Elektromotoren für Ventilatoren kümmern ? Denn Autos bauen können Sie entsprechend dem Artikel wohl nicht. Da heißt es : Das Platzangebot sei bescheiden, vor allem im Fond, das Kofferraumvolumen rangiert am Ende des Feldes, den rutschigen Ledersitzen mangelt es an Seitenhalt und auch die Beinauflage dürfte ruhig etwas größer ausfallen, das missfällige Infotainment hat eine umständliche Bedienung, Fahrassistenzsysteme sucht man vergebens und bei der Sicherheitsausstattung hat man sich auf das Wesentliche beschränkt. Kein anderes Fahrzeug in diesem Test hat eine so stark ausgeprägte Anfahrtschwäche, der Schalthebel ist nur mäßig geführt, der Turbo-Schub setzt abrupt ein und das Laufgeräusch besteht aus Nageln und Pfeifen. Im Slalom erreicht er die niedrigste Durchschnittsgeschwindigkeit und im Handling wird er auch nur Vorletzter. Ausgeprägtes Schieben über die Vorderachse, Lenkimpulse setzt er nur träge um. Auch die Bremswerte sind nur durchschnittlich Unebenheiten auf der Straße dringen deutlicher durch, als bei den Konkurrenten.


    Man könnte meinen, hier wurde ein Auto aus Togliatti in der Oblast Samara an der Wolga getestet – hier auch als Lada bekannt. Aber nein, es handelt sich in der Tat um einen ASX der Firma Mitsubihi. Ja da frage ich mich doch, wie überhaupt jemand auf den abwegigen Gedanken kommt, sich eine solche Krack-Chaise zuzulegen. Das kann doch nicht allein in einem vom Geiz getriebenem Gehirn geboren sein. Selbst ein noch so intensiv staatlich gestützter Hartz IV-Empfänger würde leichterhand die läppischen 18.000 Euronen hinblättern, die ein sternengekröntes Auto ja nur mehr kostet. Es kann auch nicht die zwischenzeitlich erhöhte Anhängelast des ASX sein. Denn mit der mobilen holländischen Behausung am Heck kann man sich nach diesem vernichtenden Bericht doch nicht mehr auf einem Campingplatz sehen lassen, ohne kritische Blicke von Herrn Ebermann oder dumme Sprüche von Benno einzuheimsen. Empfehlenswerter ist, das japanische Fahrzeug ausserhalb des Platzes zu parken und gemeinsam mit Ehefrau und Kindern die Schlafstätte manuell auf die vorbestellte und sowieso unebene Fläche zu manövrieren.


    Nee, nee, die Entscheidung für den Kauf eines solchen Schrott-SUV´s muß andere Gründe haben. Wie sonst erklärt es sich, dass man die Lästigkeit tagein und tagaus nunmehr eine Pellerine über sein Fortbewegungsmittel ziehen zu müssen, auf sich nimmt, nur damit der Nachbar nicht erkennt, wie armselig und geistig gestört man ist.


    Tja liebe ASX´ler es ist grausam. Die Anzeigenspalten im Gebrauchtwagenmarktteil werden jetzt dominiert von Mitsubishi ASX, der Wertverlust – von der Zeitschrift mit knapp 60% benannt – wird die Zahlen eines Chevrolets oder Kia´s´deutlich übertreffen. Mobile.de wird die Annahme von Veröffentlichungsaufträgen ablehnen oder eine 10%ige Beteiligung am VK-Preis einfordern. Es ist einfach ein unglaubliches Desaster. Und, liebe Familienväter, wie erklärt man es seinen Kindern ? Die wollen doch nicht mehr mit einem ASX in die Schule gefahren werden; schließlich wird Friedbert von seiner Mutter im Cayenne angekarrt.


    Liebe Forum-Mitglieder, nun an Suizid als Lösungsmöglichkeit zu denken, wäre fatal. Die Mitgliederzahl würde zwangsläufig sinken. Und das kann doch nicht im Sinne dieser Autotester sein, nicht wahr. Es ist Mayday !

  • Hallo,
    tja, was soll man da sagen??
    Wäre nicht schlecht, wenn die Auto Zeitung ihre Autoren/Redakteure dann auch mal tatsächlich an die Fahrzeuge ranlassen würde und nicht, wie hier offensichlich geschehen, eine vorher festgelegte Reihenfolge und dazu noch vom Schreibtisch aus, erstellen lassen würde.
    Es wäre aber dann schließlich so, das eben diese Autoren/Redakteure Angesichts der guten Leistung, Verarbeitung, dem Platzangebot etc. etc. doch sehr stark ins Grübeln kommen würden, warum sie denn um "Himmels Willen" diesen tollen Wagen unbedingt so abwerten müssen, das dieser als vorletzter aus diesem "Mega-Test" hervorgeht.
    Und ein Blick auf die Anzahl und Größe der Anzeigen in ihrer "Auto Zeitung", die von den Hersteller geschaltet wurden/werden, die in diesem "Mega-Test" dann auch allesamt viel, viel besser abgeschnitten haben, würde dann dazu führen, das diese Autoren/Redakteure von sich aus kündigen würden.
    Und das kann es doch nicht sein, oder?
    Also liebe Autoren/Redakteure der "Auto Zeitung", nicht traurig sein, aber es hat schon seinen Grund, weshalb ihr diese Test-Fahrzeuge nicht selber bewegen dürft und nur vom Schreibtisch aus eine vorgegebene Bewertung/Klassifizierung/Rangfolge veröffentlichen dürft.
    Nicht traurig sein, es gibt schlimmeres!
    Und da ihr es ja eigentlich besser wissen müßtet, werdet ihr Euch dann auch sicherlich keinen der "Testsieger" Eures "Mega-Test" kaufen, oder?
    Gruss
    Desaster

    Einmal editiert, zuletzt von Desaster ()

  • Naja, ergänzend will ich mal hinzufügen : In diesem Verlag (Heinrich Bauer, Hamburg) erscheinen so geistreiche Gazetten wie. z.B. Alles für die Frau, Bravo, Bussi Bär, Laura, Volksstimme und auch Der Landser oder Perry Rhodan und Welt der Wunder. In Letzterem hätte der Artikel auch erscheinen können. Oder ein Redakteur von Bussi Bär wurde mal an die Auto Zeitung ausgeliehen. Das Verlagsprogramm sagt schon einiges über den geistigen Level insgesamt.

  • Tja so ist das mit den Zeitschriften! Mehr Werbematerial als dort findet man doch nur in der Auslage des Wochenangebots eines Discounter!
    Es war schon bei mehreren Zeitungen die z.B. Auch aus dem Spri**er-Verlag stammen so, das Modelle wie ein Lancer in die Golf-Klasse gesteckt wurden und dann wegen der schlechteren Übersichtlichkeit eine schlechtere Bewertung raus sprang!


    Zudem schaut euch mal den Testbericht vom ADAC bei Youtube bezüglich des ASX an dort wird er als sehr gut eingestuft!
    Dennoch bemängelte man den kleinen Kofferaum der sich laut Tester mit 330liter immer ich im Mittelfeld der Klasse KOMPAKT-SUV bewegt!
    Naja das unter dem Boden nochmal 100liter liegen hat er wohl vergessen beim Test!


    Und wenn ich dann mal bei solch einem Test den Preis nicht nur mit 1Punkt bewerte sondern mal real vergleiche, kommt garantiert ein anderes Ergebnis raus, denn ein TIGUAN oder Q5 kosten mit vergleichbarer Ausstattung leicht das Doppelte!


    Aber wie oben schon gesagt Objektivität hat mit diesen Werbezeitungen nicht viel gemein!

    ICH BIN NICHT GEBOREN, UM SO ZU SEIN WIE DU MICH HABEN WILLST

  • Leider wird dieser Schwachsinn von vielen geglaubt und nachgeplappert. Das sind dann echte "Autokenner" und die verbreiten dann diesen Blödsinn.


    Für solche Teste sollte es wirklich unabhängige Gutachter geben. Ja ja, ich weiss ... es gibt auch einen Weihnachtsmann und Osterhasen.

  • Klar, dass man sich hier in diesem Forum aufregt, wenn es um das "eigene" Auto geht. Aber wie tendenziös hier in diesem Artikel geschrieben wird ist schon hanebüchen. Da wird lamentiert, dass "... entsprechend bescheiden das Platzangebot vor allem im Fond" auffällt.


    Dass hier im wahrsten Sinne des Wortes mit zweierlei Maß gemessen wird, sieht man in der Tabelle beim Vergleich der Innenmaße :


    ASX Innenbreite vorn/hinten = 146/147 (cm)
    GLK Innenbreite vorn/hinten = 146/ 145 (cm)


    Gegen diese Fakten hilft kein Geschwafel. Der GLK Innenraum ist - wenn auch nur geringfügig - hinten schmaler als der des ASX. Punkt aus und Schluss. So man nun meint, dass der Innenraum des GLK von den Testern ebenfalls als "bescheiden" (im Sinne der Innenbreite) bemängelt wird, der irrt. Hier wird nur von feinen Materialien und "der Solidität einer Burg" geschwafelt.


    Damit haben sich die Tester selbst disqualifiziert. Man kann hier auch von Täuschung des Verbrauchers sprechen.

  • mal komplett lesen... kann jemand mal den Link zum Vergleich einstellen????
    oder geht das nicht????
    Ich hab ihn leider im Internet nicht gefunden..... und auch wenn ich interressiert bin den Mist mal zu lesen... aber soweit geht die Liebe zur AUTO ZEITUNG dann auch nicht, mir das Exemplar auch noch zu kaufen.


    Vielleicht war ich ja auch zu dumm, den Artikel zu finden....


    Danke lg asx13

  • Wenn ich dazu komme, scanne ich zumindest den Test vom ASX nachher noch ein.

    dass die nur die Überschriften ins Internet stellen.... mehr hatte ich auch nicht gefunden.
    Dass Du schon soviel zitiert hast aus dem Bericht, find ich ja schon mal klasse, und wenn Du dann noch etwas einscannen kannst.... ja das wäre super



    Danke
    asx13

  • Das kriege ich nicht gebacken. Eingescannt ist es, aber mit dem "Einfügen" hier in den Text haut es nicht hin. Vielleicht ist es auch schon zu spät am Abend.

  • Hallo,
    mach es als PDF und hänge es als Dateianhang an.
    Achtung: Größenbeschränkung 1 MB
    Gruss
    Desaster

  • Willkommen in der Medienwelt, nirgends wird man mehr veräppelt und es wird gelogen daß sich die Balken biegen. Die Steuererklärung folgt übrigens auf Platz 2.

    style7,ASX.png


    :P Wer mit der Herde geht, kann nur den Ärschen folgen :P

  • Von eingescannten Seiten würde ich bitte Abstand nehmen: Stichwort Urheberrecht (§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UrhG.), das ist vom Recht des Zitates nicht mehr gedeckt. Zum Artikel selbst: Nur das übliche Gewäsch. Das höre ich mir nun seit 15 Jahren an, da werden die deutschen Premiumhersteller über den Klee gelobt und die Importeure in Grund und Boden geschrieben. Vergleicht man objektiv die Kriterien, muss man wohl sagen, das es ein besseres Werbeprospekt ist. Informationsgehalt tendiert gegen Null. Ich gucke mir bei Autokäufen immer a) die Gebrauchtwagenpreise bei Mobile.de etc. an (die Stabilität sagt schon einiges darüber aus), b) ADAC-Pannenstatistik und c) direkt die entsprechenen Foren. Dann fahr ich das Ding selbst Probe, wie sitze ich, wie fühlt sich der Wagen an, wie liegt er auf Straße. Nur so entsteht ein vollumfängliches Bild über das gewünschte Kaufobjekt.


    Wie gesagt, meine Schwester fährt ja selbst eine Tiguan. Ein tolles, gutes Auto. Aber kaum merklich besser als ein ASX. Aber was nützen die objektiven Werte, in einer Zeit, in der die Marke das wichtigste Attribut bei einer Kaufentscheidung wird. Das hat ein bisschen was von Indoktrination. Da hilft nur, selber seine Entscheidungen treffen, das günstigere aber qualitativ gleichwertige Auto zu kaufen und sich anhand des gesparten Markenbonus einen zu grinsen und sich seinen Teil zu denken. Aber aufregen? Nö, dafür ist mir meine Lebenszeit dann doch zu schade.

  • Das sind die bekannten "fachlichen" Tests, die man in jeder Branche seit vielen Jahren immer wieder liest, da gibt nur derjenige was drauf, der nicht weiss, wie solche Tests entstehen.

  • Der Scan ist gelöscht und wird von mir nicht hier eingestellt. Empfehlung : wer 5 Minuten Zeit hat, kann an der Tankstelle oder im Supermarkt den Artikel durchlesen (das ist erlaubt, wenn man keine Eselsohren hinterläßt bzw. das Heft anderweitig beschädigt). So schmeißt man dem Verlag kein Geld hinterher. Wobei man nicht alle Autopublikationen über einen Kamm scheren darf. Es gibt auch im TV hirnrissige Autotests; ich meine mal eine Sendung gesehen zu haben, wo der Tester in Seefeld/Tirol bei reichlich Schnee in einem Bugatti Veyron oder war´s ein Bentley Mulsanne) gegen einen Schlittenhundfahrer um die Wette gefahren ist. Ein solcher Stuß unterbietet ja noch den Level von Bauer sucht Frau.


    Gladstone schreibt, dass er sich bei Autokäufen immer a), b) und c) ansieht. Abgesehen davon, dass der durchschnittliche Normalbürger sein Fahrzeug nicht so häufig wechselt wie seine Schiesser-Underwear, so reichen die genannten 4 Entscheidungskriterien aber m.E. nicht aus.


    Ganz sicher sind Kaufentscheidungen für ein neues bzw. gebrauchtes KFZ immer Individual-Entscheidungen. Der eine braucht ein Auto zum Angeben, der andere legt auf die Umweltverträglichkeit Wert. Diese Aufzählung der Prioritäten könnte man ellenlang weiterführen. Autozeitungen sind hierbei meist wenig hilfreich, denn selbst wenn das Wunschauto auf dem Titelblatt prangt, so sind die restlichen 90% des Inhaltes (Test des schnellsten Radladers der Welt, oder wie der 2015er Lambo aussehen könnte) meist nicht von Interesse. Bei Autokatalogen sehe ich das anders.


    Beim Autokauf ist es doch häufig so, dass man sich schon für ein bestimmtes Modell entschieden hat; dann braucht man vielleicht nur a), b), und c) zu checken eine Probefahrt zu machen und dann zu schauen, wo bekomme ich den am günstigsten.

  • Huch, da wurde mein letzter Beitrag irgendwie abgeschnitten. So sollte er weitergehen :


    Bin ich mir aber noch unschlüssig bzw. habe kein bestimmtes Fahrzeug in´s Auge gefasst - meinetwegen nach dem Motto "der Smart reicht größenmäßig einfach nicht mehr aus" es muss ein Kombi her. Ich persönlich nehme dann schon einen Autokatalog zur Hand, weil mich die technischen Daten, die Sicherheitsausstattung, die möglichen Sonderausstattungen, der Verbrauch, die Versicherungs- und Steuerkosten und natürlich der Kaufpreis interessieren.


    Schon häufiger habe ich mir dann eine Excel-Tabelle angelegt, in der nur Fahrzeuge aufgeführt waren, die mir auch von der Optik her gefielen. Dann hatte ich meinen eigenen Autokatalog und konnte die mir wichtigen Fakten nun vergleichen. Da kann man dann sogar Spielchen machen wie : was kostet letztlich ein Nm oder ein PS. Übrigens käme hier heraus, dass man beim GLK Euro 265,-- pro PS bezahlt, beim ASX hingegen nur 180,-- also rund 50% mehr. Natürlich sind das nur Spielereien, die keine maßgebende Aussagekraft haben.


    Einen wichtigen Faktor habe ich oben natürlich vergessen : Wie findet denn die Frau Gemahlin das Auto ? Kommt da möglicherweise = Was ? Was willst Du denn mit einem Geländewagen ? Wir fahren doch nie in´s Gelände. Muss der denn so groß sein ? Der verbraucht doch viel zu viel. Damit fahre ich aber nicht in die Garage. Gibt es den den auch in graumetallic matt ? Und überhaupt, hat der eigentlich einen Kosmetikspiegel in der Sonnenblende ? usw. usw.


    Die hier lesenden ASX Fahrerinnen mögen mir verzeihen. Es sind nur mögliche Argumente meiner Frau. Aber post scriptum : Sie hat schon Probe gesessen und : Er gefällt ihr !

  • Hallo hier von Frau zu Frau,


    ja er hat ein Kosmetikspiegel - gute Rundumsicht - erhöhte Sitzposition - so ein bisschen von oben herunter auf die anderen ! Der passt sogar ganz besonders gut zu Frauen.


    Grüße Euch beide - Julchen :thumbup:

  • Hallo zusammen,


    kleine Anmerkung.


    Bei mir wollte meine Frau einen SUV. :thumbsup:


    Ich habe dann entschieden welchen. Brauchte aber keine grossen Überredungskünste.


    Gruss Mirco

  • Im Test steht für den ASX:
    Getestet mit Schiebedach.
    Gibt es das. Ich meinte, das Galasdach gebt es nur fest.
    Vermutlich weiß es der Tester besser.


    Grüße JoJo

  • Im Test steht für den ASX:
    Getestet mit Schiebedach.
    Gibt es das. Ich meinte, das Galasdach gebt es nur fest.
    Vermutlich weiß es der Tester besser.

    :P Spricht für sich

    ASX ASX
    "Einen richtig guten Autofahrer erkennt man daran, dass er die Fliegen auf den Seitenscheiben kleben hat."
    Walter Röhrl