No! Der1.8 DID hat keine Hydrostößel.
Weiß ich doch, deswegen müssen ja die Ventile regelmäßig nachgestellt werden.
No! Der1.8 DID hat keine Hydrostößel.
Weiß ich doch, deswegen müssen ja die Ventile regelmäßig nachgestellt werden.
Variable Ventileinstellung! der 1,8 Lt Motor hat keine. Sonst müsste nicht alle 45t KM das Ventilspiel kontrolliert werden!
frechdachs
Sorry für meine späte Antwort. Ich war in einem Land, wo "unser" ASX als "Outlander Sport" herumfährt (ein paar wenige habe ich in den USA gesehen).
Wie schon bestätigt hat "unser" Motor VVS. Das was du meinst sind glaub ich die Hydrostößel.
Gibt es eigentlich irgendwelche Neuigkeiten oder Gerüchte zu ASX oder Eclypse Cross als PHEV? Oder hat man sich davon völlig verabschiedet?
Mir würde ja ein Diesel-PHEV gefallen, aber so was wird es wohl leider nicht geben.
Die Regeneration des DPF ist auch bei meinem ASX bemerkbar. Verbrauchsanzeige geht nicht mehr auf 0 bei Schiebebetrieb - durch das angereicherte Diesel/Luftgemisch läuft die Verbrennung nicht mehr so ruhig ab, er rasselt etwas (...)
Ich gehe eher davon aus, dass die variable Ventileinstellung absichtlich dafür sorgt, dass etwas Diesel durch den Motor hindurch in den DPF geht, damit er da verbrennt und den DPF "ausbrennt". Die Ventile schließen dann nicht mehr im für den Motortakt idealen Zeitpunkt, so dass das Klappergeräusch entsteht.
Wie gesagt meine Vermutung, bin kein KFZ-Techniker.
Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich mache hier mal weiter, weil es zum Thema passt.
Mein RDKS hatte immer wieder Fehler gemeldet, obwohl ich der Meinung war, genug Luft zu haben. Ich sprach meinen "freundlichen" beim Abholen aus dem Service drauf an und er sagte, dass ich beim ASX einen Luftdruck von 2,8 bis 2,9 Bar auffüllen soll. Wunderte mich, weil an der Fahrertür viel niedrigere Werte stehen. OK, so 0,2 gibt man ja immer mehr drauf, aber auch dann kam ich nicht auf 2,8.
Ich war gestern an der Tanke und habe spaßeshalber mal den Luftdruck gecheckt. Tatsächlich habe ich auf allen Rädern 2,8 bar.
Es war nur eine Feststellung, das ich noch nie eine DPF Reinigung bei meinem Diesel bemerkt habe.
Das wundert mich. Wenn meiner das tut, dann merke ich das sofort. Die Verbrauchsanzeige ist deutlich höher als sonst, er "nagelt" beim Beschleunigen und manchmal kommt dann auch ein dunkles Wölkchen hinten raus. Wenn man ihn abstellt riecht er "warm".
Während der Autobahnfahrt habe ich eine Reinigung allerdings auch noch nie bemerkt.
Sagt mal schiebt ihr euren ASX ? ich komme so ca: 750 km mit einer Tankfüllung
Naja, kommt auf die Fahrweise drauf an. War am Wochenende in Berlin, das sind von mir aus etwa 750 km. Freitagnachmittag/Abend hin, da hatte ich es etwas eiliger und laut Anzeige einen Verbrauch von 9 l / 100 km (Klimaanlage durchgehend an). Dafür weiß ich, dass mein ASX laut GPS 208 km/h läuft. Auf den Ost-Autobahnen kann man es ja richtig laufen lassen. Getankt in Würzburg, die Tankzeige kam in Berlin noch nicht.
Auf dem Rückweg bin ich es gemächlicher angegangen und hab den Automaten da wo es lief mit 150 km/h rollen lassen, Klima durchgehend an. Berlin-Singen mit einer Tankfüllung und die Tankwarnung kommt noch nicht. Anzeige 6,9 l / 100 km. Muß aber dazu sagen, dass ich auch keine 5 Minuten im Stau stand.
Bei den Dieselpreisen in berlin kann man übrigens richtig neidisch werden.
Sei mir nicht böse.
Wer im Sommer seine Waschanlage auffüllt und dann im Winter bei 8- einfrieren lässt
sollte sich hinterfragen ob er alles richtig gemacht hat.
Das hat bestimmt nicht mit einer Anzeige zu tun.
Gruß
Dp59
Nee, das war meine eigene Blödheit. Wollte damit nur ausdrücken, dass ein zu großer Waschwasserbehälter manchmal auch nicht hilfreich ist. Wenn ich im Herbst hätte nachfüllen müssen, dann hätte ich wahrscheinlich an Frostschutz gedacht. Ich hätte allerdings spätestens beim Rädertauschen dran denken können.
Mein SpaceStar hatte so eine Anzeige. Hat allerdings etwas gedauert, bis ich rausgefunden hatte, welche Lampe da im Kreisverkehr immer aufblitz (bis sie dann geleuchtet hat). Ic hvermisse die Anzeige beim ASX auch.
Mit dem bin ich neulich auf der Autobahn quasi hängengeblieben. Hatte die Waschanlage im Sommer aufgefüllt und nun war sie mir bei - 8°C eingeforen. Ein Glück war der Rastplatz nicht weit, ich hatte Scheibenenteiser-Spray dabei und war fast am Zwischenziel, wo ich im Parkhaus parken konnte.
So, der Bremssattel-Rückruf ist nun auch bei mir angekommen, die benachrichtigungen hinken bei mir offensichtlich immer ein paar Wochen hinterher. Wird dann zusammen mit dem Wischergestänge gemacht.
Ich habe vor etlichen Jahren mal etwas ähnliches erlebt. Nach dem Austausch eines Seitenairbagsensors (Rückrufaktion) hatte das Motorsteuergerät "Defaultwerte" und musste die Motor-Kennfelder erst mal wieder neu anlernen. Der Motor lief dann von Tag zu Tag "runder". Man sagte mir, dass ich möglichst den kompletten Drehzahlbereich durchfahren soll, damit sich die Werte möglichst schnell neu anlernen.
Gerade Dieselfahrzeuge, brauchen die Sporen ab und zu schon mal um sauber zu bleiben. Schon sicher, bei Turbo-geladenen Motoren
War letzte Woche beim TÜV. Ist schon erstaunlich, auf dem Abgasprüfstand wird ja nur die "Trübung" gemessen. Erster Vollgasstoß: Rauchwolke, Grenzwerte jenseits von Gut und Böse. Der Prüfer sagte aber, der erste Stoß würde eh nicht zählen. Danach noch drei Vollgasstöße (tut einem irgendwie weh...), bei denen Trübung 0.0.
Vielleicht muss man vor dem TÜV einmal über die Autobahn heizen.
Ach so: ansonsten (nach 3 Jahren) keine Beanstandungen, wie ich es seit Jahrzehnten von Mitsubishi gewohnt bin (bis auf 1x Traggelenke nach 13 Jahren).
Als ich vor Jahren mal die Scheinwerfer bei meinem SpaceStar getauscht habe (die Kunststoffscheiben wurden langsam blind), habe ich freundlich beim TÜV gefragt und die haben mir die kostenlos eingestellt.
Naja wenn man zu den Leuten gehört, die mit ihrem Auto im Schnitt einmal pro Monat an der Zapfsäule sind, dann kann ich das mit den Allwetterreifen ja noch verstehen. Die Leute mit so wenig Fahrerfahrung sollten dann aber auch ihr Auto bei entsprechender Wetterlage stehen lassen.
Bei mir kommt es vor, dass ich auch mal 1000 km am Tag "runterreiße", dafür wird der ASX dann auch tagelang gar nicht bewegt. Bei etwa 25.000 km/a werden Reifen bei mir nicht alt, sondern werden runtergefahren. Ich habe Platz zum Räder lagern und der Radwechsel dauert bei mir etwa eine halbe Stunde. Dabei wird auch grad nachgeschaut, wie es um Radkästen und Bremsen steht (das ist noch so drin von früher...).
Die ganzen kleinen Helferlein, stimme ich dir zu, auch zu den Winterreifen im Stadtbereich und Flachland. Aber wenn es im z.B. Taunus ( gleich um die Ecke) schneit bleibe ich ohne Winterreifen lieber hinter dem Ofen sitzen
Dann definiere "Flachland" mal genauer. Schleswig-Holstein definieren viele als Flachland, aber die Rader Hochbrücke auf der A7 im Winter ohne Winterreifen (wenn der Räumdienst noch nicht da war) oder die Steigungen in Flensburg sind ohne Winterreifen ein "No-Go".
"Früher" hat ein Auto übrgens auch nur halb so viel gewogen wie heute.
Abgesehen davon frage ich mich, was man eigentlich großartig sparen will. Im Leben eines Autolebens fährt man mehrere Sätze Sommer- und Winterreifen runter. Würde man alles mit einem Kompromissreifen fahren, dann bräuchte man davon so viel wie von den Sommer- und Winterreifen zusammen.
Da würde ich mal den Dealer fragen, schließlich steht so ein Auto auch mal längere Zeit mit geöffneten Türen in der Ausstellung.
Früher hat man da einfach die Sicherung für die Innenraumbeleuchtung gezogen....
Bei einem meiner vorherigen Wagen war der Schalter für die Heckklappe am Schließmechnanismus dran. Probiere doch einfach, den Haken mit einem Schraubendreher un "zu" Stellung zu drücken, als wenn der in den Bügel rastet. Zum Öffnen kann es sein, dass du eine zweite Person brauchst (1x Schloss ziehen, 1x Öffner betätigen).
In der Waschstraße werde ich mit dem ASX immer gebeten, die Spiegel anzuklappen. Nicht ohne Grund, denn wenn ich dann sehe, wie viel Platz am Ende seitlich zum Gebläse ist, merke ich, wie breit der ASX tatsächlich ist.
Bei den riesigen Spiegeln hätte ich allerdings auch bedenken, dass die weggerissen werden.
Meine Schwester hatte übrigens schon eine Havarie in der Waschanlage. Da hatte sich ein Bürsteneinsatz gelockert und die Halterung hat ein Loch in die Frontscheibe geschlagen. Vom Schreck mal ganz abgesehen hat der Wassereinbruch einiges an Elektronik im Auto lahmgelegt.
Mit dem Kofferraum und dem Fußraum im ASX bin ich ja zufrieden, das reicht locker für drei Personen. Das man die Rücksitze im EC verschieben kann wusste ich noch nicht aber selbst wenn verschiebt sich ja nur der Platz, mehr Kofferraum ==> weniger Fußraum auf den Rücksitzen. Kenne das noch aus dem alten Space Star. dort waren es knapp 15 cm. Da wurde es dann auf langen Strecken für einen Erwachsenen hinten schon unangenehmer.
Ich bin ja auch ex-Space Star Fahrer und fand die verschiebbare Rückbank echt klasse. Mit kleinem Kind im Kindersitz hinten brauchst du nicht viel Fußraum, dafür Kofferraum für den Kinderwagen. In der Zeit hätte ich mir mehrfach einen 20 cm längeren Space Star gewünscht. Genial war aber die Kofferraumhöhe vom Space Star, da hat man richtig was reinstapeln können. Auch ließ sich die Rückbank viel geschickter umlegen als beim ASX (nämlich Sitzfläche nach vorn und dann die Lehne tief nach unten). Der "kleine" Space Star war wirklich ein Raumwunder.
Zwar ist der Kofferraum im ASX länger und breiter, es fehlt ihm nach meiner Meinung aber an Höhe, und das, obwohl der Space Star ein Reserverad im Kofferraumboden hatte (und den Wagenheber im Fach an der Seite, das fand ich auch geschickt). Im ASX habe ich kein Reserverad mehr, statt dessen ein "Schmullfach" mit Wagenheber und Pannenspray. Dieses flacher gestalten (oder in die Seite verlagern) und die Rückbank wie im alten Space Star umlegbar, das wäre was. Und ja, ich mißbrauche den ASX häufiger mal als Lastenesel. Eine AHK hab ich natürlich auch, dann aber für die ganz großen Dinge.
Vor allem macht es Sinn, es gleich zu machen, bevor man durch Salz und Schnee gefahren ist.
Eine gründliche Reinigung und Trocknung sollte man allerdings immer erst vorher machen.
Mein Space Star hatte übrigens nach 15 Jahren nur an der Heckklappe Rost, und das ohne besondere Pflege. War allerdings auch ein Holländer.
Mein Händler hat mir meinen ASX vor der Auslieferung noch versiegelt. Er meinte, dann hätte er später weniger Probleme, wenn er den mal in vielen Jahren in Zahlung nimmt.
Die haben wohl bei den Türscharnieren usw. eine Schraube rausgedreht und durch diese Löcher Versiegelung eingespritzt. Hörte sich aber eher an, als wenn sie dies standardmäßig bei jedem verkauten Auto machen würden und nicht nur bei bekannten "Problemautos".
An der Griffmulde unten an der Heckklappe sieht man, dass da was rausgelaufen ist.
Unterbodenschutz hat es übrigens auch gegeben.