Ganz schön happig.
kc85
Ganz schön happig.
kc85
Der Klassiker: Bei abgesteckter Kontrolleuchte für den Beifahrer-Airbag in der Mittelkonsole die Zündung eingeschaltet. Zur Strafe fahre einmal zum FMH und lasse die Meldung löschen...
kc85
Ach ja: Alternativ einfache einen Carplay-Adapter im USB-Stick-Format verwenden. Dann bommelt da auch kein Kabel mehr rum.
kc85
Es geht mir um einen wireless carplay Adapter den ich zur Zeit in dem "Fach" unter dem Radio nach Ausbau der Verkleidung liegen habe. Dieser ist an einem der originalen USB Ports angeschlossen und funktioniert einwandfrei. Wenn ich diesen jetzt an einer der von dir empfohlenen Ports anschliesse wäre ich ja schonmal ein weiteres kabel los. Die Der bleibt nur nach wie vor ob die original Ports auch nur für die Stromversorgung zuständig sind.
Das geht nicht, die von mir und Rigattoni beschriebenen 12V-USB-Adapter stellen alleine eine USB-Stromversorgung bereit (die werden ja auch einfach nur auf 12V geklemmt). Der Wireless-Carplay-Adapter muss natürlich an einen echte USB-Port. Also muss er da bleiben, wo er jetzt ist.
kc85
Das tut ja weh beim Hinschauen. Warum nimmt man da die Heißklebepistole? Wenn man sowas schon auf die Verkleidung pappt, dann nimmt man halt kleine selbstklebende Kabelhalter. Die lassen sich auch wieder nahezu spurlos entfernen.
Ansonsten: Radio samt umgebender Verkleidung raus. Dann packt man den Stromabgriff (z.B. mit einem 12V-USB-Konverter mit losen Kabelenden) parallel zur 12V-Steckdose hinter das Klimateil, führt das USB-Ladekabel intern am Radio vorbei nach oben und erst in der Nähe der Handy-Halterung hinter der Radioverkleidung wieder nach draußen.
Ist eigentlich selbsterklärend.
kc85
Gefällt Dir das Auto? Findest Du den Preis ok?
Wenn Du beide Fragen für dich mit ja beantwortest, dann viel Spaß beim Kauf.
Was andere dazu sagen ist doch völlig belanglos.
kc85
Der Captur II/ASX II hat indirektes RDKS. Ein nach unten abweichender Reifendruck wird allein über die dann steigende Raddrehzahl ermittelt. Dafür braucht es keinen Reifendruck-Sensor.
Also: Wunschfelgen und -reifen auswählen, montieren, fertig.
kc85
Leg halt `ne Decke rein. Bei Renault scheint es da nichts zu geben.
kc85
Ich schätze mal, die nehmen sich alle nicht sonderlich viel. Da würde ich einfach den günstigsten nehmen.
Mein Dad ist am ASX seit 2019 auf Winterpellen von Apollo (gehört zu Vredestein) unterwegs. Die waren damals überraschend Testsieger, recht günstig und haben sich bestens bewährt. Das sind aber 17 Zoll. Ich selber fahre 18 Zoll Falken im Winter. Auch die tun brav ihren Dienst. Und wir sind damit, hier im Thüringer Wald, öfter mal tatsächlich auf Schnee unterwegs.
Aber da hat halt jeder andere Ansprüche und Erwartungen, gerade bei Winterreifen. Winter im Rheinland ist was völlig anderes, als im Mittelgebirge oder gar im Alpenvorland.
So wirklich miese Winterreifen gibt's eigentlich nur noch im absoluten Low Budget-Sektor. Aber selbst für kleines Geld findet sich heute durchaus brauchbares. Ich habe für einige Bekannte ab und an mal recht günstige Winterreifen besorgt, vom Polo bis zum Opel Movano. Mit etwas Recherche im Netz findet sich immer was - ein wirklicher Griff ins Klo war da noch nicht dabei.
kc85
Grundsätzlich kann man in die Benziner so ziemlich jedes Öl reinkippen (siehe Bedienungsanleitung):
Fazit: Hauptsache ist, da ist genug von irgend einem Öl drin - außer, man wohnt vielleicht ausgerechnet in Sibirien oder sonstwo hinterm Polarkreis.
Ich kippe da 5W-30 rein, weil das auch alle meine anderen Fahrzeuge vertragen. Einmal kaufen, überall reinkippen.
Nur meine gute alte Honda Dominator braucht leider was anderes. Da wechselt man dann aber auch alle 3.000km das Öl.
kc85
Bei mir kommt auch nur 5W-30 zum Einsatz.
Mein ASX ist jetzt fast 10 Jahre alt und hat seit 5 Jahren keine Mitsu-Werkstatt gesehen. Die Wartung mache ich selbst. Ist beim 1.6er ja nicht weiter aufregend.
Mir fällt eigentlich nichts ein, wofür man wirklich potentiell Kulanz bräuchte und deswegen die (relativ) teuren Inspektionen machen sollte. Das "rechnet" sich in meinen Augen kaum. Und die paar Verschleißteile beim ASX kann man bei Bedarf locker selber tauschen, wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat.
kc85
Probieren. Ich schätze, man kommt da schon ran.
kc85
Ich halte das Risiko für gering. Hier im Forum gibt es auch nur ein paar Fälle über die lange Produktionszeit vom ASX.
Mein Dad und ich kommen zusammen auf über 200.000km mit zwei 1.6er-ASX. Sowohl bei meinem 2015er als auch bei seinem 2018er gab es da noch keine Probleme.
Im Einzelfall kann sowas schon mal kaputt gehen. Aber das wäre dann auch keine finanzielle Vollkatastrophe.
kc85
Also gut vollgeladen und mit Dachbox (und auch inkl. Fahrräder hinten drauf) liegen wir auf den langen Urlaubsfahrten auf der Autobahn bei 120km/h per Tempomat immer um die 7,3-7,5l/100km.
Bei hartem Anhängerbetrieb, also vollbesetzt und mit Gepäck und z.B. mit ner Tonne Gartenerde auf dem Anhänger, komme ich, wenn ich quer durch den Thüringer Wald zur Schwiegermutter fahre (max. 80 km/h), noch bei unter 9 Liter raus. Und da sind paar echt fiese Berge dabei. Mit zwei Motorrädern hinten drauf auf der Autobahn (max. 100km/h) liege ich auch immer unter 8l/100km.
Auf dem Foto bin ich z.B. mit `nem saubreiten Absenkanhänger (man beachte den Abstand zur Linie beim ASX und beim Anhänger) und einem Motorrad + 1¾ Motorrollern darauf von EF nach München geschippert. Da standen dann 7,8l/100km zu Buche. Auf dem Rückweg hatte ich dann nur ein Motorrad geladen, da waren es dann 7,6l/100km.
Wenn man es drauf anlegt, kann man den 1.6er bei flachem Terrain mit einer 5 vor dem Komma fahren. Das habe ich sogar im Urlaub beim Cruisen in den Alpentälern geschafft. Da standen nach dem Volltanken zeitweise 1.200km Restreichweite im Display.
kc85
Also ich war vor ein paar Wochen in Österreich. Mit einem 1.6er Benziner-ASX, mit Frau und zwei großen Kindern und ´ner Dachbox auf dem Dach. 600km eine Strecke. Und wir haben natürlich auch ein paar Alpenpässe mitgenommen.
Geht problemlos. Wir haben neben dem normalen Urlaubskram für 14 Tage auch noch die Kletteraustattung für 4 Personen dabei gehabt. Sonst haben wir im Urlaub immer auch noch 4 Räder auf der AHK dabei (die Radausrüstung hätte auf jeden Fall auch noch Platz in der Dachbox gehab). Weil wir uns diesmal aufs Wandern und Klettern konzentrieren wollten, haben wir auf die Räder verzichtet.
Normalerweise sieht das so aus, wenn wir in den Urlaub fahren:
An steileren Steigungen muss man halt mal runterschalten. Aber insgesamt schlägt sich der 1.6er Benziner immer tapfer.
Bei mir hängt auch häufig ein großer Anhänger (gut beladen) hinterm Auto. Auch das geht, wenn man ab und an den Schalhebel bemüht.
Der Benziner glänzt dafür mit bedingungsloser Zuverlässigkeit und absoluter Anspruchslosigkeit bei der Wartung und mit niedrigem Verbrauch.
Wenn man einfach nur günstig von A nach B kommen will, ohne ständig was reparieren zu müssen, ist man damit gut bedient.
kc85
Die MAD-Federn sind ´ne gängige Methode bei häufigem Anhängerbetrieb. Die Dinger kosten natürlich etwas Komfort, wenn man ohne Anhänger unterwegs ist.
Was die Neigung vom Wohnwagen angeht: Das lässt sich ggf. mit den Umbau der Kupplung unter das Deichselprofil beheben (ob`s geht und welchen Aufwand man treiben muss, kommt auf den Hersteller der verbauten Komponenten an).
kc85
Gibt`s auch nicht. Wenn die Angabe zum Baujahr stimmt, kann es nur der 4N13 mit 150PS sein.
kc85
Sollte nach 11 Jahren niemanden mehr interessieren. Und die tollen "Tipps" sind auch nichts anderes, als was Google und Co. ausspucken.
Klarer Fall von Leichenfledderei. Als nächstes kommt dann sicher ein Werbeposting...
kc85
Das deckt sich leider zu 100% mit meinen Erfahrungen bezüglich französischer Autos und deren elektrischer Systeme.
Hoffentlich hält mein ASX noch ein paar Jährchen.
kc85
Ist halt ein Händler-Preis, also eher etwas teuer für das Alter.
Aber: Das Auto sieht rundum gepflegt aus. zweiter Reifensatz auf Alu dabei, AHK ist verbaut (was ich als positiv bewerte, weil alle meine Autos eine AHK haben). Die Ausstattung beinhaltet alles, was man wirklich zum Fahren braucht. Auch der Händler macht einen brauchbaren Eindruck. Die Laufleistung und die Schmutzfänger deuten auf ein "Rentnerauto" hin.
Wichtig: Genau auf Rost prüfen, besonders die Bodengruppe und die Heckklappe. Das Auto ist ja schon ein paar Jährchen alt. Schauen, ob die Kupplung sich normal anfühlt (kein Rupfen beim Anfahren) wegen der AHK und falls damit wirklich Anhänger gezogen wurden. Vielleicht wurde die AHK aber auch nur für einen Radträger gebraucht. Ein Blick auf die hintere Bremse oder allgemein auf die Bremsen kann auch nicht schaden. Nicht, dass da bald ein Wechsel nötig ist.
Beim Preis würde ich versuchen in Richtung 8.000€ zu handeln. Anschauen würde ich mir den auf jeden Fall einmal.
kc85