Beiträge von Alb-Eclipse Cross

    Werde das Thema, um keine Unruhe zu verbreiten, jetzt damit auch beenden.

    Nur soviel ! Auch wer nicht dauernd schimpft und meckert ist noch lange kein unktritischer Traumtänzer mit rosa Brille !


    Ansonsten stimme ich deinem Zitat voll zu !

    Ein Autoforum sollte ab einem gewissen Punkt kein Ort für sozialpolitische Agitation sein ! Beenden wir's somit hier !


    Grüße

    vom Älbler

    Hallo ASXFAN,


    ich verstehe deine absolut negative Einstellung überhaupt nicht !


    Ich kann sie aber als deine Meinung akzeptieren !


    Nicht akzeptieren kann ich aber, daß du uns Anderen mit deiner Bemerkung : "Lasst euch nicht verschaukeln. " mehr oder minder unterstellst, das wir alle (außer dir) nicht in der Lage sind, Preise, Kosten, Umsatz und Gewinn entsprechend zu erkennen und zu bewerten.


    Warum du jetzt gerade die Autoindustrie anprangerst (ok, wir befinden uns in einem Autoforum), ist mir schleierhaft.

    Dasselbe findest du überall in der Wirtschaft, z. B. auch in der Möbel-, Freizeit- oder Lebensmittelindustrie.


    Was tun vor lauter Ärger und Abneigung ?


    Kein Auto mehr kaufen ? In Palettenmöbeln wohnen ? Anstatt einer modernen Freizeitjacke eine Jacke aus den Fellen selbst aufgezogener Kaninchen tragen ? Oder nur noch selbst gezogenes (sofern man kann) Gemüse verzehren ?


    Nein ! Das wäre mir alles zu mühsahm und ich bin auch nicht bereit, mir mit einer so negativen, ja fast hasserfüllten Einstellung mir meine paar restlichen Jahre zu versauen. Das ist es einfach nicht wert !


    Meine Meinung !


    Gruß

    vom Älbler

    Insofern ist für mich diese Garantieerweiterung hauptsächlich als Verkaufsargument zu sehen und ja, selbstverständlich kauft der Kunde einen Renault (halt mit Mitsubishi Logo) der ansonsten nur mit Zweijahresgarantie daherkommt. Genau das ist ja das Alleinstellungsmerkmal in diesem Fall, weil eben das Fahrzeug schon kein echter Mitsubishi ist.

    Ok, das kann man so sehen. Aber genau da sind wir an dem Punkt, an dem ich frage : "na und ?"

    Zum Thema Auswahlerweiterung & Händler vor Ort habe ich ja schon früher ausführlich gepostet.


    Nach dem Führerschein und den obligatorischen "Anfängerjahren" ware meine Frau und ich 35 Jahre im Aussendienst unterwegs und haben dabei ca. 25 Firmenwagen und nebenbei für uns ca. 22 private Autos "geniessen" dürfen.

    Da waren alle möglichen Marken dabei :

    NSU, Audi, div. VW, VW-Buggy, div. Nissan, 7 Hyundai, Jeep, MB, Opel, Ford & Isuzu und jetzt eben auch ein Mitsubishi EC PHEV.

    Alle hatten ihre Sonnen- und auch Schattenseiten.


    Natürlich spielt beim Auto auch immer ein bisschen Emotion mit, aber ich sehe es mittlerweile sehr prakmatisch als Forbewegungsmittel und Gebrauchsgegenstand an.

    Da zählen primär die Punkte :

    * erfüllt es den von mir gewünschten Zweck.

    * gibt es eine/n halbwegs gute/n Händler/Werkstatt in der Nähe.

    * stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis ?

    * die Marke ist mir dabei, bis auf 2 Ausnahmen^, relativ egal.


    ^ Ein Chinese kommt mir aus Prinzip nicht ins Haus.

    ^ Beim Abgasskandal haben viele Firmen "beschissen". Aber wie der VW-Konzern da mit seinen Kunden umgegangen ist, war aller unterste Schublade. Deshalb sieht auch kein Konzernauto von denen meine Garage mehr von innen.


    Mit dieser Einstellung ist die Autowelt für mich z. Zt. echt spannend & interessant, da ich mir einfach viel vorstellen kann, ....... auch den neuen ASX !



    Grüße

    vom Älbler

    * Also diese Aufregung über solch großzügige Garantieverlängerung ist's doch absolut nicht wert. Na wie toll, ganze fünf Jahre bei 100.000 Km.


    ** Das sind doch die üblichen Hütschenspieler-Tricks. Welches moderne Fahrzeug hält denn diese Distanzen nicht problemlos ohne Defekte durch?


    *** Diese großzügigen Offerten kostet die Händler doch in der Realität vor allem kaum etwas, weil die Fahrzeuge Heute standfest sind und haben einzig den zweck die Kundschaft zum Kaufe eines Renault zu bewegen.

    Hallo FCM,


    zuerst war ich mir nicht sicher, ist dein Beitrag ironisch oder einfach nur negativ gemeint.

    Mittlerweile tentiere ich zu dem zweiten.


    Zu * Wenn du im 3. Jahr deines Autos einen größeren Schaden hast, bist du froh über jede Garantie und es "ist jede Aufregung wert" nicht auf die 'tolle' Kulanz eines Herstellers angewiesen zu sein.


    Zu ** Warum so negativ eingestellt ? Selbst mein MB-V Klasse Bus hatte nach 3 1/2 Jahren ein paar Probleme, die ohne den Einsatz einer fantastischen Werkstatt für eine Kulanzregelung für mich hätte verd.... teuer werden können. Eigentlich wäre da schon nach 2 J. Schluß gewesen.


    Zu *** OK, die Zeiten der Wasserpumpen, Kupplungen oder Nockenwellen mag ja vorbei sein.

    Aber vielleicht hast du ein wenig übersehen, das immer mehr Pkw, egal welcher Marke immer mehr rollenden Computern mit jeder Menge Software gleichen. Da verstecken sich jede Menge Möglichkeiten für Bugs und ich bin froh, wenn da Schäden auf Garantie abgehandelt werden können. Denn das sind oft voll zeitintensive Aufgaben, die bei Selbstzahlung so richtig teuer werden können.


    Ach ja, dein Argument :" ...... und haben einzig den zweck die Kundschaft zum Kaufe eines Renault zu bewegen." liegt leider etwas daneben, denn RENAULT gewährt in D nur 2 Jahre Garantie !


    Ansonsten zitiere ich hier nochmal gerne Papa Daf :


    hihi,

    immer diese lager :-)



    Grüße

    vom Älbler

    5 Jahre sind schon gut 8 Jahre noch besser.

    Deutsche Premium Markken habe großes Vertrauen in Ihre Autos und geben 2 Jahre Garantie andere sogar nur Gewährleistung. Also sollten wir nicht so unzufrieden sein.

    Die dt. Garantien oder Gewährleistungen sind in der Tat ein Witz !


    Aber was nützt die Diskussion um 5 oder 8 Jahre Garantie, wenn generell bei 100.000 km Schluß ist.

    Da könnte es bei dem ein oder anderen Pendler auch vor den 5 Jahren soweit sein.


    Mir reichts ja, aber perfekt wäre anders, z. B. mind. 150.000 km.



    Grüße

    vom Älbler

    Nach meinen Infos gilt die Garantie bis 100 000 Km, oder 5 Jahre, wer viel fährt hat ist schon früher draußen. So kam es auch im Test bei NTV rüber.

    Soweit sind auch meine Infos. Daher ist die mögliche 8 Jahresverlängerung auch nicht wirlich der "Bringer".


    Mir würden die 5 Jahre allerdings für ca. 70.000 - max. 80.000 km langen.

    Passt also, ..... mit noch Luft nach oben.


    Grüße

    vom Älbler

    HALLO !


    Das mit dem Hochhaus & Kabeln aus den Fenstern in meinem Post war SATIRE !


    Aber deinen weiteren Gedanken kann man durchaus wieder zustimmen.



    Grüße

    Vom Älbler

    Hi ASXFAN,


    genau das, was du beschreibst ist es, was mich bei den reinen BEV auch noch skeptisch bleiben lässt.


    Dazu noch die Frage, ob das Stromnetz bei all der verzögerten weiteren Ertüchtigung überhaupt so viele Auflader zur gleichen Zeit verkraften kann ?

    Da hast du so ein schickes, politikgerechtes BEV und dann reduzieren oder stoppen sie dir, aus welchem Mangel auch immer, einfach mal den Saft, wenn du nicht an einer eigenen Quelle (Photovoltaik) sitzt. Am besten mit einem groß dimensionierten Speicher.


    Von der Batterieseite her bleibt also nur die Hoffnung auf neue Technologien, die weniger umweltschädlich in der Herstellung sind als all das ganze Lithiumgedöns.


    Dein Hochhausbild ließe mich schmunzeln, wenn es real nicht so traurig wäre.

    Stelle ich mir doch all die Kabel vor, die überall aus den Fenstern hängen und unten die Autos laden. 😄

    Wenigstens ein gutes Geschäft für die Kabelindustrie ! 😁

    Ironie Ende !


    Auch ich bin für eine breite technologische Offenheit. Wenn man nicht alles außer Elektro schlecht reden oder von vorne herein auschließen würde, würde wohl auch in diesen anderen Bereichen mehr in Forschung & Entwicklung investiert und kostengünstigere Prozesse und Lösungen gefunden werden.


    Wie ich aber oben schrieb, ist im Moment ein PHEV für >mich< die beste Lösung !



    Grüße

    vom Älbler

    Asche auf mein Haupt, ........ ich habe mir heute tatsächlich beim Freundlichen den neuen ASX angeschaut.


    Erster Eindruck :

    * Größe passt für unseren Zweck.

    * Die Verarbeitung erscheint sehr ordentlich.

    * Die Materialien fühlen sich noch einen Tick wertiger an als in meinem Crossi

    * Ganz grosses Highlight die verschiebbare Rückbank (s. #)

    * Kofferraum ausreichend (s. #)

    * Auf dem Fahrersitz habe ich (188 cm) sogar ein etwas "luftigeres" Platzgefühl als im Crossi

    * 5 Jahre Garantie ist auch ok. Länger fahre ich ihn wahrscheinlich 'eh nicht.


    Fazit : sollte mir MB nicht noch im Laufe des Jahres eine überarbeitete T-Klasse bieten, wird der ASX im Frühjahr 2024 mein nächstes Auto !


    Als Eigner eines Hundes (Husky) ist für mich die Hundeeignung eines Fahrzeugs ein zentrales Kriterium.

    Hund im Kofferraum kommt für mich nicht mehr in Frage. Nach mehreren Auffahrunfällen, die ich auf der A7 mit ansehen musste, wären im Kofferraum platzierte Hunde alle zu Hundematsch "verarbeitet" worden.

    Z. Zt. hat mein Hund sein Abteil im MB-Bus dort, wo sonst die 3. Sitzreihe wäre.


    Zurück zum ASX.

    # Die Rückbank lässt sich lückenlos bis an die Vordersitze heranschieben. Hier jetzt eine Hundedecke f. Autorückbank eingehängt und der Platz für den Doggy ist perfekt.

    Auch der Kofferraum vergrößert sich um die 11 cm und tendiert dann von ausreichend zu gut.


    Mit 20,5 KwP Solar auf dem Dach kommt für mich nur der PHEV in Frage.

    Mein Crossi zeigt mir mit +/- 90% rein elektrischer Fahrstrecke, das ich mit diesem System die richtige Wahl getroffen habe; ..... tanken ca. alle 5-6 Wochen.

    Aber ein reines BEV würde mir auf den ab und zu gefahrenen Langstrecken, Norddeutschland 660 km und CH 450 km einfach zu viel (Lade)Zeit klauen. Ein PHEV wahrt mir hier ideal meine Unabhängigkeit, nicht mit "vermeintlicher", sondern mit ganz realer Reichweitensicherheit.

    Im Nahbereich nahezu "BEV"Betrieb und auf der Strecke die erwünschte Sorglosigkeit, genauso habe ich mir das beim Kauf des Crossi vorgestellt.

    Hosenträger & Gürtel Mentalität hin oder her.


    Es muss für >m e i n e < Ansprüche passen ! ........ und das tut es perfekt !

    Ich verstehe auch jeden, der seine Schwerpunkte anders legt & zu anderen Ergebnissen kommt.


    Ansonsten schließe ich mich Papa Daf an, der im Vorpost schrieb :

    "hihi,

    immer diese Lager :-)"


    Grüße

    vom Älbler

    Mann oh Mann !


    Ich erschrecke doch sehr, mit welcher Heftigkeit und geradezu sektiererischer Inbrunst hier das Mitsubishi-Bashing betrieben wird.


    Ich würde mir da einfach ein bisschen mehr fachliche Neutralität und weniger Emotionen wünschen.

    * Der Captur ist, Frankophobie hin oder her, kein schlechtes Auto. Bekommt er in diversen Tests doch durchaus positive Bewertungen.


    Ich schrieb bereits in einem anderen Thread :

    Dem Zitat : "Nur das Herstellerlogo zu tauschen, das ist ja wirklich unterste Schublade!", kann man ja eventl. noch zustimmen.


    Aber bei all dem Mitsu-Bashing sollte man auch den ein oder anderen positiven Aspekt nicht vergessen !


    Z. B. den Punkt der größeren Auswahlmöglichkeiten für potentielle Käufer.


    Anfang 2024 muss mein MB-V Klasse-Bus ersetzt werden. Das soll durch einen SUV der Kompaktklasse passieren.


    Da gehört für mich der Captur auch schon zum interessanten Kreis dazu.

    In meinem Fall also ab jetzt der neue ASX in PHEV-Ausführung.

    Wenn ich jetzt aber den Renault bei einem mir unbekanten Händler ( RENAULT = 2 x in ca. 35 km Entf./durchschnittlicher Ruf) kaufen soll oder bei einem Mitsu-Freundlichen mit bestem Ruf, nur 8 km entfernt, der mich bereits 2 Jahre excellent bei meinem Crossi betreut, dann ist der Kaufort wohl keine Frage.

    Und die 5 Jahre Garantie nehme ich auch sehr gerne mit !


    Da ist mir die "unterste Schublade" auch völlig wurscht und ihr könnt mich u. U. Anf. nächsten Jahres hier auch gerne teeren & federn.;)


    Grüße

    vom Älbler

    Hallo Rigattoni / Peter


    Was verstehst du nicht ? Ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt.


    Ich habe nicht gesagt, dass der ASX nicht das richtige Auto für 160 km/h ist.


    Ich habe nur die Frage an die Diskutanten gestellt, ob es für sie das richtige Auto dafür ist, wenn sie sich in einem fort über Lautstärke, Fahreindruck etc. bei dieser Geschwindigkeit zu einem (ur)alten Golf vergleichen.

    Zumal das, wie du selber angibst, 'eh alles sehr subjektive Eindrücke sind.


    Es sei jedem vorbehalten, das Auto zu fahren, das er mag und so zu fahren, wie er es mag.


    Ein bajuwarischer Freund würde dazu sagen :

    "Für den der's moag, 'is halt des Höchste !"



    Grüße

    vom Älbler

    Hallo zusammen,


    mit etwas Erstaunen verfolge ich die Diskussion hier und welch breiten Raum dabei die Autobahnfahrt mit 150 - 160 km/h einnimmt.


    Mal ehrlich :


    * wo kannst du heute noch auf der BAB dauerhaft 160 km/h fahren ?

    * ist der ASX dann überhaupt das richtige Auto dafür ?

    * ist 130 km/h denn wirklich sooo langsam ?

    * und spielt der sprunghaft ansteigende Spritverbrauch denn in dieser Betrachtung überhaupt keine Rolle mehr ?



    Für mich ist die Diskussion in diesem Bereich einfach etwas 'strange'.

    Sorry, meine Meinung !



    Grüße

    vom Älbler

    Zitat : "Nur das Herstellerlogo zu tauschen, das ist ja wirklich unterste Schublade!"


    Dem kann ich von der Sache her nur zustimmen, aber bei all dem Mitsu-Bashing sollte man auch den ein oder anderen positiven Aspekt nicht vergessen !


    Z. B. den Punkt der größeren Auswahlmöglichkeiten für potentielle Käufer.


    Anfang 2024 muss mein MB-V Klasse-Bus ersetzt werden. Das soll durch einen SUV der Kompaktklasse passieren.


    Da gehört für mich der Captur auch schon zum interessanten Kreis dazu.

    Wenn ich jetzt aber den Renault bei einem mir unbekanten Händler ( RENAULT = 2 x in ca. 35 km Entf./durchschnittlicher Ruf) kaufen soll oder bei einem Mitsu-Freundlichen mit bestem Ruf, nur 8 km entfernt, der mich bereits 2 Jahre excellent bei meinem Crossi betreut, dann ist der Kaufort wohl keine Frage.


    Da ist mir die "unterste Schublade" auch völlig wurscht und ihr könnt mich u. U. Anf. nächsten Jahres hier auch gerne teeren & federn.;)


    Grüße

    vom Älbler

    Hallo Jörg,


    ich habe das gleiche Theater mit 3 Handies und 2 Tablets in unserem Haushalt, alle von SAMSUNG.

    Nur ein Samsung uralt Handy spricht mit meinem Crossi.


    Auch bei mir wird immer dieser Fehler angezeigt. Warum, weiß auch der Freundliche nicht, der sich alle Mühe gab, auch meine aktuellen Handies einzubinden. Die wollen aber einfach nicht.


    Allerdings ist das WLAN der Fahrzeuge nur in der Lage, eine begrenzte Anzahl von Anmeldungen zu akzeptieren.

    Wenn's voll ist, geht halt nix mehr.


    Das lässt sich aber mit irgendwelchen Tastenfunktionen/-kombinationen an Schlüssel und/oder Handy resetten.

    Leider habe ich mir das Vorhen nicht gemerkt, da mein Freudlicher das auch für mich gemacht hat, bevor mein Asbach-uralt Handy dann akzeptiert wurde.


    Vielleicht hilft dir das Resetten ja auch weiter.


    Beste Grüße

    vom Älbler

    alexander74 schrieb : "Als ich den hatte, bin ich so 300-400km täglich gefahren und hatte auch keine Steckdose vorm Haus."


    Ok, ........ verstehe !

    Aber dann war ein PHEV tatsächlich nicht das optimale Fahrzeug für dich. Gleich zweimal etwas daneben.


    Ohne eigene Lademöglichkeit machen weder PHEV noch BEV (Battery Electric Vehicle) z. Zt. technisch & logistisch so richtig Sinn.

    Daher gilt es, diese Punkte vor dem Kauf genau abzuklären.


    Ich habe gerade meine Photovoltaik auf 20,5 KwP aufgestockt, so dass ich auch 2 BEV, wenn es denn sein müsste, versorgen könnte.

    Dennoch mein wird Bus nächstes Jahr wahrscheinlich durch einen Benziner ersetzt.


    Für den Hund brauche ich einen easy Einstieg wie z. B. bei MB T-Klasse, Caddy etc. Im Gegensatz zu mir mag mein Doggy den Crossi nicht besonders, da der Einstieg für ihn etwas beschwerlich ist.

    Die Kastenwagen aber gibt es leider nicht als PHEV und als BEV sind die Reichweiten lausig.


    Ein BEV sollte eine Reichweite von 390 - 410 km haben, um es für mich interessant zu machen. Auch der Preis sollte ja noch erschwinglich sein.

    Wenn es da (oder als PHEV) nix Gescheites oder nur Überteuertes gibt, wird halt noch etwas länger Sprit verbrannt.



    Gruß

    vom Älbler

    Hab nie Strom zusätzlich geladen muss ich gestehen.

    Hallo Alexander,


    dann hast du dich doch nicht auf einen PHEV richtig eingelassen !


    Ihn einfach wie einen Vollhybrid zu fahren ist definitiv nicht Sinn der Sache und bringt auch keine vernünftigen Ergebnisse.

    Da war der Verkauf schon ok und du fährst mit einem ASX in deiner Art sicher besser.


    Bei mir hängt der Crossi aber täglich an der Photovoltaik-Anlage und ist beim Start immer randvoll.


    So kosten mich die ersten 50-63 km ca. 2,10 € am Tag geladen (= entgangene Einspeisung) oder ~ 4,00 € in der Nacht geladen (= gelieferter Strom, da kein Speicher vorhanden).


    Fährst du diese Strecke günstiger ?



    Grüße

    Vom Älbler

    Mika schreibt : "Deswegen würde ich mir nie so einen kaufen"


    Diese Aussage verstehe ich in der Verbindung zu OLLIB60 Beitrag nicht so ganz und sie ist mir ohne weitere Angaben einfach etwas zu flach !


    Was ist gegen einen Durchschnittsverbrauch von 5,9 l bei dieser Wagengröße einzuwenden ?


    Was die Elektroreichweite im Winter betrifft, mache ich zur Zeit die 2. Saisonerfahrung.

    Ich erreiche auch im Winter mit voller Batterie fast immer den Anfangsbereich von ca. 50 km rein elektrischer Reichweite.


    Die Maßnahmen (bei Alleinfahrt) :


    # der "Vorkonditionnierungsschalter" (links unten a. Armaturenbrett) ist immer 'on' .

    # Die Klimasteuerung ist auf Fahrerseite auf 20°C / auf Beifahrerseite auf 16°C eingestellt.

    # Sitzheizung Fahrer b. Fahrtbeginn für ca. 2 Min. HI, danach LOW nach Bedarf.

    # Rekuperation immer auf B5.


    Mit diesen Einstellungen spüre ich keinerlei Komfortverlust und erreiche dennoch eine ansprechende Elektroreichweite im Winter.


    Sagen wir es mal so :

    Sich mal eben in einen PHEV reinsetzen und losfahren, geht zwar, ist aber nicht sooo spannend & erbauend.

    Auch sollte man sich vor dem Kauf mit dem Konzept etwas genauer vertraut machen.


    Ein PHEV ist weder ein Verbrenner, wo noch was Elektrisches dranhängt, noch ein BEV (Stromer), dem man noch mal eben so einen Verbrenner mit gibt.

    Ein PHEV ist ein ausgeklügeltes Gesamtsystem !


    Wer sich aber auf das Fahrzeugkonzept einlässt, auch Kleinigkeiten Aufmerksamkeit schenkt und ein wenig herum probiert, wie man sich komfortabel, aber auch sparsam damit fortbewegen kann, der wird dann auch mit den speziellen Vorteilen z. B. eines EC PHEV belohnt.


    Ob das Ganze dann als Argument zum Kauf reicht, muß schon jeder für sich selbst entscheiden.



    Grüße

    Vom Älbler


    Papa Daf schreibt : ".......zudem einen anderen Bericht, wo Studien von EXXON 1972 ziemlich genau unseren Klimawandel vorhersagten und immer verhement geleugnet wurden".



    Ok, das waren die M...kerle von der Ölindustrie, die das damals nicht hören & wahrhaben wollten.


    Aber im gleichen Jahr gab es vom "Club of Rome" die Veröffentlichung der Studie "Zur Zukunft der Menschheit".

    Das waren angesehene Wissenschaftler & diese Studie kam ebenfalls zu den geichen Ergebnissen und konnte von jedem, der wollte, eingesehen werden.


    Ich habe sie nur 'quergelesen' und heute schäme ich mich fast dafür, nicht mehr Konsequenzen daraus gezogen zu haben.

    Irgendwie klang das alles zu utopisch und kaum einer schien es ernst zu nehmen.

    Seit mehr als 50 Jahren wusste man also, was auf uns zu kommt und die Reaktionen waren auf nahezu allen Ebenen gleich Null.


    Jetzt "brennt der Kittel" und sind die heutigen Reaktionen dazu zielführender und/oder der Dringlichkeit der Aufgabe angemessen ?


    Ich mag das nicht 100%tig beantworten, aber es bleibt ein ungutes Gefühl, ob wir (die Menscheit als Ganzes) noch die Kurve kriegen.



    Grüße

    vom Älbler

    Rigattoni schreibt : "Moderne Diesel (und Direkteinspritzer als Benziner) sind für Kurzstreckenbetrieb nicht geeignet."


    das ist schon richtig, aber was will man machen, wenn man bei einer Neuanschaffung nicht auf einen gebrauchten "Youngtimer" zurückgreifen will ?


    Ich sehe das Problem nicht so sehr im/am Fahrzeug selbst, als im Bewusstsein des Eigners für dieses spezielle Problem.


    Wer sich dessen bewusst ist, kann für Abhilfe sorgen !


    Seitem meine Frau & ich "nicht mehr zur werktätigen Bevölkerung gehören ", werden unsere Fahrzeuge sehr oft im (z. T. extremen) Kurzstreckenbetrieb gefahren.


    Deshalb erhalten sowohl unsere MB V-Klasse 300d 4x4 wie auch unser Crossi PHEV regelmäßigen "Auslauf" auf der Autobahn, ...... selbst wenn ich so eine Fahrt mal allein nur dafür extra einschieben muß.

    Das ist allemal billiger als Rußfilter freibrennen lassen oder ähnliche Reparaturen.


    Der Erfolg : Wir hatten bisher nie Probleme dieser Art mit unseren Fahrzeugen !



    Grüße

    vom Älbler


    P. S.

    Von der ganzen Zusatzchemie halte ich die Finger ! Ordentliches Öl & guter Sprit sollten/müssen reichen.

    Lieber mal so verfahren, wie oben von mir beschrieben. :deliver:

    Wird auch nicht teurer als mit Chemie ! ;)

    Zitat ASXellent : ".......der Duster hat mich wirklich geschockt."


    Für den Duster der ersten Generation gab es die generelle Empfehlung, beim Neufahrzeug in eine zusätzliche Hohlraum- & Unterbodenbehandlung zu investieren.

    Das sollte sicher auch für die 2. Generation gelten.


    Ein Kumpel von mir hat so einen Duster (1.Gen.) über > 4 Jahre im harten Jagd- und Hegebetrieb ohne irgendwelche Rostschäden gefahren.

    Der Wiederverkaufspreis war mehr als respektabel.


    Fazit : Auch bei dem relativ niedrigen Einstandspreis eines Dusters lohnt sich bei längerer Haltedauer die Investition einer Rostschutzbehandlung auf jeden Fall.